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Ukraine-Krieg: „Gefährlichste Lage für Europa innerhalb einer Generation“ (Nato-Generalsekretär Stoltenberg) Berlins Linksjugend: „Der Hauptfeind steht immer noch im eigenen Land“ Berliner Sturmfolgen: Waldspaziergänge weiter „lebensgefährlich“

während Russland heute offiziell den Tag des Verteidigers des Vaterlandes (jedes Jahr am 23. Februar) feiert, stehen alle Zeichen auf Angriff. Am Dienstagabend stimmte das russische Oberhaus einer Truppenstationierung im Donbass zu. Die ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk scheinen dabei nur der nächste Zwischenschritt auf Putins imperialen Machtmarsch. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach von der gefährlichsten Lage für Europa innerhalb einer Generation. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beerdigte Nord Stream 2, die EU und US-Präsidenten Biden verkündeten jeweils scharfe (finanzielle) Sanktionen. Die Sorge vor dem größten Krieg in Europa seit 1945 wächst.

Weitestgehend hilflos blicken die in Berlin lebenden Ukrainer:innen auf ihre Heimat („Als Ukrainerin im Ausland zu sein, fühlt sich gerade sehr einsam an“ / „Meine Familie sagt zu mir: Wir werden für unser Land kämpfen – selbst wenn es nur mit Stöcken und Küchenmessern ist“). Um zumindest ein Zeichen zu setzen, haben sich am Dienstagabend rund 600 Menschen vor der russischen Botschaft versammelt, um gegen Putins Einmarsch zu protestieren. Unter den Teilnehmer:innen waren neben SPD-Chefin Saskia Esken, Berlin-CDU-Chef Kai Wegner und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) die Nachwuchsorganisationen von CDU, FDP, SPD und Grünen. Wer fehlte? Berlins Linksjugend. „Der Hauptfeind steht immer noch im eigenen Land!“, twitterte die lieber; illustriert mit einem Foto der deutschen Außenministerin. Wer weniger sinnlosen Senf lesen (oder schreiben) will, dem seien an dieser Stelle ein paar Tagesspiegel-Analysen zur aktuellen Lage ans Herz gelegt:

1) Die Anerkennung der Rebellengebiete ist für Putin womöglich nicht der letzte Schritt. Im Westen haben viele Politiker den russischen Präsidenten falsch eingeschätzt. Die Chronologie einer angekündigten Eskalation.

2) Wladimir Putin – Spion, Zar, Killer: Wie tickt der Mann, der in Europa Krieg führt?

3) Angriffsängste, Unwahrheiten, Geschichtsverdrehung: Putins historische Rede im Faktencheck.

4) „Es ist die bedrohlichste Situation, die ich je erlebt habe“: Zehn Ukrainer erzählen, was Putins Kriegserklärung für sie bedeutet.

5) Der Bund stoppt die Zertifizierung von Nord Stream 2, Russland droht mit hohen Gaspreisen. Welche Folgen hat der Konflikt für Verbraucher und Wirtschaft?

Alle aktuellen Entwicklungen lesen Sie in unserem Liveblog auf tagesspiegel.de.

Das Land Berlin bereitet sich derweil schon auf ukrainische Kriegsflüchtlinge vor. „Deutschland sollte sich darauf einstellen, dass wir in absehbarer Zeit auch hier humanitäre Aufnahmekapazitäten bereitstellen müssen“, sagt Integrationssenatorin Katja Kipping (Linke). Die Bundesregierung sei gefordert, möglichst jetzt vorausschauend tätig zu werden und koordinierend zwischen den Bundesländern zu handeln; Berlin arbeite jedenfalls bereits an einem Lagebild und ermittle mögliche Szenarien der zu erwartenden Fluchtbewegungen. Die Krux: Weil Ukrainer:innen ohne Visum in die EU einreisen dürfen kann sich das „Lagebild“ jederzeit kurzfristig ändern. Flugzeit Berlin-Kiew (mit Ryanair Nonstop): 2 h 15 Min.

1,5 Milliarden Euro will der Berliner Senat in den kommenden zwei Jahren für den Bau von 10.000 Sozialwohnungen ausgeben. Das sagte Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) dem Tagesspiegel am Dienstag, nachdem er die Eckpunkte des (noch nicht beschlossenen) Landeshaushalts vorgestellt hat (hier zu lesen mit T+). Auch die Verwaltung wird aufgestockt: 1.000 Stellen werden im Bildungsbereich geschaffen, 700 Stellen bei Polizei und Feuerwehr, rund 100 in der Justiz. Die Bezirke erhalten außerdem ein Budget für 200 neue Mitarbeiter:innen in den Bürger- und Bauämtern. „Transformieren und Priorisieren“ will Wesener in dieser Legislaturperiode. Es gehe schließlich „nicht um die Beibehaltung des Status quo“. Dazu die Zusatzzahl: drei bis vier Milliarden. So viel hat die Pandemie Berlin pro Jahr gekostet.

Was die Pandemie außerdem gekostet hat: Unmengen an Energie. „Monate von Wahlkampf, Koaverhandlungen und vor allem politische wie private Auswirkungen der Pandemie haben bei mir mentale und physische Spuren hinterlassen, die ich nicht mehr ignorieren kann. Gerade in den letzten Wochen hat der Grad an Erschöpfung massiv zugenommen“, sagt Grünen- Fraktionschefin Antje Kapek und gibt nach zehn Jahren ihr Amt auf. Die Nachfolge soll sich „in den nächsten Tagen“ klären (Ex-Landeschef Werner Graf scharrt schon länger mit den Hufen), Abgeordnete will Kapek weiter bleiben. Kollege Christian Latz kommentiert treffend: „Selten wird über die psychische Gesundheit derer geredet, die seit zwei Jahren im Rekordtempo Entscheidungen treffen. Kapek könnte mit ihrem Statement einen Anfang für einen ehrlicheren Umgang damit machen.“ Team Checkpoint wünscht auf jeden Fall viel Kraft & nur das Beste.

Berlins Baumbeauftrager Derk Ehlert appelliert an alle Erholungssuchenden, diese Woche nicht mehr in den Wald zu gehen. „Das ist im Moment noch lebensgefährlich. Wir müssen nach dem Sturm erstmal alle Wege sichern und freischneiden“, sagte er am Checkpoint-Telefon. „Die Wucht von 130 km/h hält selbst gesündeste Baum nicht aus.“ Ehlert geht davon aus, dass Bäume im tausender Bereichdem Sturm zum Opfer gefallen sind. Alle verfügbaren Forstkräfte seien derzeit im Einsatz, die gesamten Aufräumarbeiten werden wohl noch „Wochen“ dauern.

Telegramm

Als besonderen Auftakt haben wir im April Gerhard Schröder, ex-Bundeskanzler, der als Gast zum Thema ‚Deutschland und Europa vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen‘ referieren wird und für Fragen zur Verfügung steht. Als weitere Gäste in 2022 sind u.a. geplant Sahra Wagenknecht und Sebastian Kurz“, schreibt der Deutsche Arbeitgeber Verband (nicht zu verwechseln mit dem Bundesverband Deutscher Arbeitgeber!) gestern in einer Mail an seine „Weggefährten“. Da hat wer ein Händchen.

Kein gutes Händchen für Social-Media-Posts hatte Soyeon Schröder-Kim: „Viele haben sichbei mir gemeldet, ob mein Mann nicht mit Herrn Putin über die Ukraine-krise reden könnte. Das ginge nur, wenn die Bundesregierung das ernsthaft wollte. Davon ist aber nicht auszugehen“, schrieb die Ehefrau von Gazprom-Fan Gerhard Schröder via Instagram. Nach wenigen Minuten war der Text dann auch schon wieder gelöscht.

Schlussverkauf gibt’s derweil im Schalke-Fanshop. Das Heim-Trikot kostet statt 84,95 Euro nur noch 59 Euro. Will halt nicht jeder ein Gazprom-Logo auf der Brust.

Zurück zur Schule: Ab dem 1. März greift für Berlins Schüler:innen wieder die Präsenzpflicht. Von der Aufhebung hatten laut Bildungsverwaltung rund 4,3 Prozent der Schülerschaft Gebrauch gemacht.

Apropos Sport: Für unsere laufbegeisterte Checkpoint-Leserschaft haben wir heute ein kleines Goodie im Gepäck und verlosen zehn Freistart-Tickets für den GENERALI Berliner Halbmarathon am 3. April 2022 (bis dahin kann man dann hoffentlich auch wieder im Wald trainieren). Schicken Sie uns einfach eine Nachricht mit Ihrer Lieblingslaufstrecke an checkpoint@tagesspiegel.de. Und wer weiß: Vielleicht wird zu diesem einmaligen Anlass ja auch nochmal unsere Laufgruppe zurück ins Leben gerufen.

Und, was haben Sie am 22.02.22 um 22:22 gemacht? Am 22.02.22 um 02:02 Uhr jedenfalls hat Alma Ludmilla Kölbl in der Charité das Licht der Welt erblickt. Team Checkpoint wünscht aller Weltumstände zum Trotz einen großartigen Lebensstart – und einen schnellen Erhalt der Geburtsurkunde!

Im Standesamt Berlin Reinickendorf wurden „an diesem besonderen Tag“ übrigens 11 Trauungen durchgeführt. Bezirksstadträtin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) gratulierte, stellvertretend dem Ehepaar Masch: „Wie Schnapszahlen zu ihrem Namen gekommen sind, weiß niemand mehr, aber dass sie Glück bringen sollen, da sind sich viele Menschen sicher.“

An dieser Stelle kaufen wir ein fröhliches „ni“ und schenken es dem fehlerhaften Ortschild an der Ruppiner Chausse („Berlin Bezirk Reickendorf“).

„EG Asphalt“ heißt die Sonderermittlungsgruppe, die sich mit den Aktivist:innen „der letzten Generation“ auseinandersetzt. Wie Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Dienstag mitteilte, wurden bereits 214 Verfahren eingeleitet.

Im Kreuzberger Gneisenaukiez hat der Bezirk Berliner Kissen angebracht. Die Asphalthubbel sollen Autofahrer zum Abbremsen zwingen und den Verkehr beruhigen – schnell und günstig, schreibt BA-Ingenieur Jens Blume dazu auf Twitter. Aber wirken die auch? In der Monumentenstraße zumindest weniger, dort fahren die Autos einfach drüber (Video hier). Vielleicht höher bauen?

Oder gleich ins Museum schicken: Im Deutschen Technikmuseum öffnet am Freitag eine rasende Sonderausstellung. „Wahnsinn – Illegale Autorennen. Wie stoppen wir den Tempo-Rausch?“ zeigt unter anderem die Überbleibsel von Autorennen – darunter auch der Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser, die letzten Monat wegen Mordes verurteilt wurden.

Kommen wir von der Straße auf die Schienen und zur Frage: Ist der U-Bahnhof Heidelberger Platz mit seinem „sakralen Charakter“ wirklich „eine der eindrucksvollsten Haltestellen der Stadt“? Die Deutsche Post jedenfalls würdigt sie jetzt mit einer besonders teuren Briefmarke. Für 2,75 Euro können Maxibriefe bis zu einem Kilo verschicken werden.

Noch ein Schnäppchen aus Hamburg: Berliner sehen ja sowieso schon ein bisschen aus wie Angela Merkel im Urlaub (Foto hier), Hanseaten können sich jetzt die Frisur von Olaf Scholz zulegen. Unschlagbare 4,99 Euro kostet der Schnitt. Aber Achtung, die „Olaf-Scholz-Sondertage“ laufen nächste Woche aus.

Letzte Zeilen: Für den verstorbenen Luftbrücken-Piloten, Gail Halvorsen, wird heute im Roten Rathaus ein Kondolenzbuch ausgelegt. In den kommenden Wochen hat Berlin die Möglichkeit, darin Abschied zu nehmen.

Zitat

„Ich selbst habe Angst, dass sie mich auf der Stelle erschießen.“
Mann, der sich in Luhansk vor der Mobilmachung versteckt

 

Tweet des Tages

uff. wir sind doch mit der letzten krise noch gar nicht fertig.

@katjaberlin

Stadtleben

Kaffee und Kuchen  Die Black Apron Bakery auf der Invalidenstraße 1 in Mitte bittet an schicken Marmortischen und bei modernem Innendesign zu Tisch. In der Backstube wird nach amerikanischem Vorbild gebacken: Die Kuchenvitrine macht Cheesecake und Carrot Cake sowie vegane, gluten- und zuckerfreie Pastries schmackhaft. Es muss aber nicht immer die aufwendige Torte oder der große Kuchen sein: Auch Schnecken und Cruffins – ein Mix aus Croissant und Muffin – laden zum schnellen Vernaschen ein. Mo-Fr 7.30-19, Sa/So 10-19 Uhr, Invalidenstraße 1, U-Bhf Rosenthaler Platz

„Wir sind die Neuen“

60 der insgesamt 147 Parlamentarier sind in dieser Legislaturperiode neu im Berliner Abgeordnetenhaus. Im Checkpoint stellen wir sie vor.

Name: Johannes Kraft (CDU)
Beruf:  „Ich habe 2005 ein Unternehmen im Bereich SmartHome gegründet und bin seither geschäftsführender Gesellschafter dieses mittelständischen Betriebes mit Sitz in Pankow.“
Alter:  44 Jahre
Wahlkreis: Pankow (WK 1)
Berliner Lieblingsort: „Das Naturschutzgebiet Karower Teiche ist sicher ein Lieblingsort, an dem ich mich sehr wohl fühle. Ein guter Ort für einen ausgedehnten Spaziergang inmitten der Ruhe der Natur, um neue Ideen zu entwickeln, Gespräche zu führen und mich abseits des normalen Politikbetriebes auf die wirklich wichtigen Aspekte meiner Aufgaben für die Menschen hier vor Ort zu besinnen.“
Eine Sache, auf die ich mich 2022 in Berlin freue: „​​Ich freue mich auf einen hoffentlich milden Frühling, in dem wir wieder alle Freiheiten genießen können. Und ich wünsche mir, dass wir uns dann wieder länger draußen begegnen und Gespräche führen können, besonders in meinem Wahlkreis. Ich freue mich darauf, über die Anliegen der Menschen vor Ort zu sprechen und über meine ersten Erfahrungen aus dem Abgeordnetenhaus zu berichten. Als Direktkandidat haben mir 6.391 Menschen ihre Stimme gegeben. Dies ist nicht selbstverständlich und ich möchte das in mich gesetzte Vertrauen rechtfertigen und erfüllen. Im Frühling wird es dann auch endlich wieder draußen Bürgersprechstunden geben, in denen wir über die vielen Herausforderungen sprechen und Lösungen finden können.“

Berliner Gesellschaft

Geburtstag – „Für Gitti Kaiser: Trotz Impfungen 1,2 und 3kam Omikron bei mir vorbei Und kreuzte schmerzlich meinen Plan, Zu Deinem Geburtstag nach Berlin zu fahren. Der CP hilft und lindert den Schmerz, Herzlichste Glückwünsche liebes Schwesterherz!“ / Andrea Sawatzki (59), Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin / „Liebe Beate Siewert, zu Deinem heutigen besonderen Geburtstag senden wir Dir liebe Grüße und Wünsche in die Ferne. Fühle Dich umarmt von deinen Kleeblatt Mädels.“ / Uwe Zerbe (79), Schauspieler

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben  Dipl-Ing. Dietrich Bolz, * 28. Mai 1927, Architekt BDA / Ete Rainer Wolfram Erich Fischer, * 6. März 1945 / Helga Hennicke, * 10. November 1924 / „Unser Freund und Schauspieler Hubert Münster (* 5. November 1947 in Berlin), der freundlichste Mensch, den wir kennen, ist leider kürzlich verstorben." / Dr. Winfried Stankewitz, * 28. September 1935

Stolperstein – Hannchen Friedenstein (geb. Schwersenz) kam als Tochter eines jüdischen Schneiders im Jahr 1875 in der Stadt Samter (heute Szamotuły) zur Welt. Sie erlernte das Schneiderhandwerk und zog in den 1890ern nach Berlin. 1903 heiratete sie den Schneider Ernst Friedenstein und bekam Zwillinge. Auch Hannchen musste Zwangsarbeit leisten bei der Deutschen Lufthansa in Tempelhof und später in der AEG Fernmeldekabel- und Apparatefabrik Oberspree in Oberschöneweide. Am 27. Februar 1943 wurde Hannchen Friedenstein Opfer der „Fabrikaktion“ und am 17. März 1943 wurde sie mit dem „4. Alterstransport“ nach Theresienstadt deportiert. Heute vor 78 Jahren ermordeten die Nationalsozialisten sie dort. Ein Stolperstein in der Friedrichshainer Weichselstraße 17 erinnert an Hannchen Friedenstein.

Encore

„‚Ah, wir sind ja hier bei Hausnummer 48, dann müssen wir nur zu Hausnummer 110, das kann ja nicht weit sein!‘ Berliner Hausnummern: 48, 50, 3, 172, Q, 12, @, Kackhaufen-Emoji, jpg-Datei, 0“, schreibt Jenny Kallenbrunnen via Twitter. Da verweise ich doch liebend gerne nochmal auf den 2016 erschienen Text von Checkpoint-Kollegen Stefan Jacobs „Wie das Chaos bei den Berliner Hausnummern entstand“ (Hufeisensystem vs. Zickzack-Variante).

Es kommentiert Schriftsteller und Berlin-Besucher Mark Twain: Da „herrscht ein Chaos wie vor der Erschaffung der Welt. (...) Zuerst denkt man, dies sei die Tat eines Blödsinnigen; allein, so mannigfaltige Arten, Verwirrung und Unheil anzurichten, wäre ein Blödsinniger nicht imstande, sich auszudenken.“ Und damit ist eigentlich für heute auch alles gesagt.

Diesen Checkpoint zustande gebracht haben heute u.a. Matthieu Praun (Recherche & Mitarbeit), Sophie Rosenfeld (Stadtleben) und Lionel Kreglinger (Produktion). Morgen bringt sie hier Robert Ide durch jeglichen Wirrwarr. Machen Sie’s gut.

Ihre Ann-Kathrin Hipp

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