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Umstrittener Förderverein distanziert sich nicht von Rechten: Humboldt-Forum verlangt Statement gegen Extremismus und kündigt Konsequenzen anVerdacht auf Mauschelei: Flussbad-Verein hat lukrativen Auftrag an eigenen Vorstand vergebenCoronabetrug: Ermittlungen gegen die Investitionsbank Berlin eingestellt

von Nina Breher
und Thomas Lippold

heute erhalten wir schöne Grüße aus dem sonnigen Tessin von Kerstin und Dirk und sie schreiben dazu: „Hier der Blick von der Terrasse beim Lesen des Checkpoints!“ Für diese sonnigen Grüße möchten wir uns herzlich bedanken!

Foto Dirk Hase (Tessin)

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint.tagesspiegel.de

πάμε! Das Gas wird knapp, die Preise steigen. Keine rosigen Aussichten. Ungemütlich wird es, wenn der Herbst den Spätibier-im-Park-trunkenen Schleier runterreißt und die Berliner in ihre schlecht isolierten Altbau-Wohnungen scheucht. Womit wir beim Thema wären: Schon mal darüber nachgedacht, woanders zu überwintern? In Griechenland zum Beispiel? Die dortige Regierung lädt die Deutschen herzlich ein, die kalte Jahreszeit bei ihnen zu verbringen, „fern der Krisen“, so der Tourismusminister. Und liefert ein schlagkräftiges Argument: „No German will freeze in Greece!“ Nichts wie hin. Bleibt die Frage, ob echte Berliner Gyros als Döner-Ersatz akzeptieren können? Muss ja. Die Zeiten sind hart und der Winter vergeht, im Frühjahr müssen sowieso bitteschön alle wieder zurück sein – zur möglichen Wahlwiederholung, die wahrscheinlich im März stattfinden würde. Wer weiß, vielleicht ist Berlin dann ein bisschen mehr wie Paris, Wirtschaftssenator Schwarz hat schließlich beschlossen, das ICC zum Centre Pompidou machen zu wollen.

Ach, was heißt schon rechtsextrem? Der „Förderverein Berliner Schloss“, der Spenden für die Fassade des Humboldt Forums sammelt, will das nicht so genau wissen. Er weigert sich, sich von rechten oder rechtsextremen Spendern in seinen Reihen zu distanzieren. Nun will das Humboldt Forum Konsequenzen ziehen: Spenden des umstrittenen Vereins will es künftig nur noch annehmen, wenn es die Namen der Geldgeber vom Verein erfährt. Aber eines nach dem anderen. Was ist los?

Im „Tagesspiegel“ wurde 2021 bekannt, dass ein Großspender, Erhardt Bödecker, rechtsradikale Positionen vertrat, die „Süddeutsche Zeitung“ machte weitere rechte Spender publik. Doch der Verein distanziert sich von ihnen nicht. Ein Blick ins Vereinsmagazin (Mai 2022) zeigt das deutlich: „Wir bekennen uns ohne jede Einschränkung zu unseren Spendern“, schreibt Vereins-Geschäftsführer Wilhelm von Boddien. Auch Vorsitzender Richard Schröder erkennt offenbar kein Problem in Spenden Rechtsextremer; sowieso: „Die Begriffe „‘rechtslastig’ und ‚rechtsextrem’ sind viel zu schwammig für ein Ausschlusskriterium”.

Hinter der barocken Fassade ist man not amused und zieht Konsequenzen. Abgesehen davon, dass man fortan die Namen der Spender genannt bekommen möchte, um auszuschließen, dass sie „unseren grundlegenden Werten nicht widersprechen“, erwarte man vom Förderverein, dass er sich „von extremistischen und demokratiefeindlichen Positionen distanziert“. Das sagte Stiftungssprecher Michael Mathis dem Checkpoint.

Aber wie fragwürdig ist der Verein? Er versteht sich offenbar als Hüter der Meinungsfreiheit. Im Magazin geht es um den „Schutz der Meinungsfreiheit”, man warnt vor „Gesinnungsüberprüfung“ und kreidet „postkoloniale Selbstgefälligkeit” an, spricht von „Kulturkampf” und appelliert: „Schloss und Humboldt Forum dürfen nicht zur Plattform totalitärer Ideologien werden” (Spoiler: gemeint ist nicht die rechtsextremistische). Checkpoint-Urteil: Komplett unauffällig! Übrigens: Kennen Sie „dog whistling“? Das ist, wenn in politischen Kontexten eine nicht ganz eindeutige, aber für Anhänger einer Strömung oder Szene gut erkennbare Sprache verwendet wird. So kann der Sprechende Signale an eine Gruppe senden und gleichzeitig plausibel leugnen, sich mit ihr zu identifizieren. Und muss nicht zugeben, dass seine Worte an gerade dieses Publikum gerichtet sind.

Seit Energiesparen zur ersten Bürger*innenpflicht avanciert ist, fällt mehr auf, wo Energie verschwendet wird. Eine Leserin schreibt, die BVG erleuchte ihre Büros in der Usedomer Straße „jede Nacht komplett und kontinuierlich“. Halb so wild, lässt BVG-Sprecher Jannes Schwentu wissen: Einige Bereiche „müssen (…) aus Gründen der Sicherung von Fluchtwegen ständig beleuchtet werden“, das betreffe jedoch nur Treppenhäuser sowie angrenzende Flure, „die auch sehr klein sind“. Zudem schalten Bewegungsmelder Licht an, wenn der Sicherheitsdienst vorbeikommt – für 15 Minuten. Bald soll eine bessere Lichtsteuerung verbaut werden.

Feuchtfröhlich verschwendet wird im Wedding: Eine andere Leserin konnte es nicht fassen, als sie sah, dass der Kunstrasenplatz der Werner-Kluge-Sportanlage im Wedding in der Nachmittagshitze „volle Pulle“ bewässert wird. Vermeiden lasse sich das nicht, hieß es auf Nachfrage aus dem Bezirksamt Mitte. Kunstrasen werde vor allem zur Reduzierung der Oberflächentemperatur bewässert, jedoch auch für eine „gute Gleiteigenschaft“. Es wird vor dem Training gewässert, um die Verletzungsgefahr für die Kicker zu verringern. Nachts wässern geht leider nicht, „da die Trainings zumeist am Nachmittag stattfinden“. Checkpoint-Vorschlag: nachts trainieren, für den Klimaschutz! Ohne Licht natürlich, sonst gibt’s wieder Ärger (siehe oben).

Geht das Flussbad baden? Der Verein hinter dem Spreebaden-Projekt hat einen PR-Auftrag an eine Firma vergeben, die einem Vorstandsmitglied gehört. Nach einem Bietergespräch erhöhte sich dann auch noch die Auftragssumme magischerweise um rund 25 Prozent. Das berichtet der RBB, der außerdem den Juristen Stephan Tomerius (HWR) zitiert, der das für eine Verletzung des Vergabeverfahrens hält. Die Senats-Innenverwaltung (die damals laut RBB über den Vorgang unterrichtet worden war und nicht einschritt) prüft nun, einen Teil des Förderbetrags zurückzufordern.

Telegramm

An dieser Stelle unterbrechen wir, um die Lage in der Ukraine zusammenzufassen. Die aktuellen Geschehnisse rund um den russischen Angriffskrieg:

+++ Bei Raketenangriffen auf Gebäudekomplexe in der Stadt Winnyzja sind mindestens 23 Menschen getötet worden, darunter drei Kinder. Präsident Selenskyj spricht wegen der offenbar gezielten Attacke auf Zivilisten von einem „Akt des Terrorismus“.

+++ Lettlands Parlament hat Gasimporte aus Russland verboten.

+++ Verhandlungen über die Auflösung der russischen Blockade von Getreide-Exporten aus der Ukraine sollen nächste Woche in Istanbul fortgeführt werden.

Alle aktuellen Ereignisse können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen.
Spenden für die Ukraine in Not können Sie hier.

Coronabetrug-Update: Weil Betrüger Corona-Soforthilfen abgegriffen hatten, war gegen die landeseigene Investitionsbank Berlin (IBB) ermittelt worden. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Angesichts der „coronabedingten Ausnahmesituation“ sei die Entscheidung nicht zu beanstanden, schnell und unbürokratisch Hilfen zu ermöglichen. Pflichtwidrig habe die IBB nicht gehandelt.

Schulbau-Update: Bis heute können die Bezirke Widerspruch gegen die Milliarden-Kürzungen bei den Schulbau-Investitionen einlegen. Und offenbar wollen das mehrere tun. Zum Beispiel Marzahn-Hellersdorf. „Wir werden in jedem Fall Widerspruch einlegen“, sagte Bürgermeister Gordon Lemm (SPD) meiner Kollegin Susanne Vieth-Entus. Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

Vortrags-Update: Recht unspektakulär hat die HU-Biologin Marie-Luise Vollbrecht ihren Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit nachgeholt, der zuvor bei der Langen Nacht der Wissenschaften abgesagt worden war – hier geht’s zum Bericht meiner Kollegen Tillmann Warnecke und Julius Geiler. Nur diskutieren wollte sie ihre Thesen im Anschluss nicht. Es kommentiert Geschichtsprofessorin Gabriele Metzler: „Ich verstehe, wenn sie keine politischen Fragen beantworten will. Aber wissenschaftliche Fragen zu einem wissenschaftlichen Vortrag müssen erlaubt sein. Sonst sind wir keine Universität.“

Job gefällig? Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) sucht einen Präsidenten/eine Präsidentin ab dem 01.01.2023. Er oder sie soll Michael Thiel ablösen, der das Amt dann zwei Jahre kommissarisch geleitet haben wird. Davor war Franz Allert Lageso-Präsident, er ist seit dem 1. Januar 2021 im Ruhestand.

Achtung, Bruchbude: Während Wohnraum knapp und teuer ist, wird ein Plattenbau am Ostbahnhof langsam entmietet – 30 Menschen leben noch in dem Wohnblock, 350 waren es mal. Die russische Eigentümerin will abreißen und neu bauen, aber nichts passiert. Obwohl, doch: Das Haus verrottet, die Wohnverhältnisse sind unwürdig, Alternativen gibt es für die verbliebenen Menschen bisher nicht. Wie machtlos ist die Politik? Hannes Heine hat die Geschichte aufgeschrieben.

Derweil ist der Wohnungsmarkt so angespannt, dass Betrüger offenbar ein leichtes Spiel haben: 700-mal pro Jahr ermittelte die Polizei wegen betrügerischer Wohnungsangebote (Zeitraum: 2018 bis 2020). Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage hervor (Q: dpa). Die Täter versuchten etwa, Kautionen, Mieten oder Provisionen zu kassieren, obwohl es gar keine zu vermietende Wohnung gibt.

Er war einer der wichtigsten Vorkämpfer für die Anerkennung von Comics als Kunstform, am Dienstag ist er mit 74 Jahren verstorben: Stefan Neuhaus, Mitgründer und langjähriger Vorsitzender des Deutschen Comicvereins. In Berlin sorgte er dafür, dass der Senat seit einigen Jahren Comics mit Stipendien fördert. Mein Kollege Lars von Törne beschreibt sein Wirken in einem Nachruf.

Behördle #5

Zitat

„07.24 Uhr Kladow – okay... nicht erreichbar für mich.... 
Plötzlich taucht 10-mal Bürgeramt Mitte auf, ich als digital native klicke schnell drauf – zu spät, bitte geben Sie diese verschwommenen Buchstaben ein und zeigen Sie uns, dass sie kein Roboter sind! Termine sind weg. 
Refresh refresh refresh 
115 hat zu viele Anrufer, bitte später versuchen. 
Um 6.54 meldet sich Hohenschönhausen Ausbildungsbürgeramt mit 15 Terminen, aber jetzt warte ich mal geduldig ab. 7.02 Uhr und das Tierpark Center schmeißt ganze 20 Termine auf den Markt, in Ostberlin laufen die Server heiß“

Checkpoint-Leserin Josephin T. verarbeitet ihre Erfahrungen mit Berliner Bürgerämtern mithilfe von Lyrik

 

Tweet des Tages

Es staut sich an der vorderen Tür des RE5. ‚Ich muss hier rinn, sonst fährt der Zug nicht ab‘, hört man vom Bahnsteig. #Bahn #BahnAnsagen #DitIsBerlin

@zeemzee

Stadtleben

Essen – Manchmal reicht wenig für ein Stück Sommerglück: ein Köfte-Sandwich, ein Ayran oder Bier vom Späti, eine Picknickdecke und ein schattiges Fleckchen am Boxhagener Platz. Dort macht „Al Gazali“ allerlei orientalische Evergreens in guter Qualität und zu fairen Preisen: Halloumi, Köfte, Falafel, alles frisch zubereitet und zudem mit einem freundlichen Lächeln serviert. Vor allem das Baguette mit Lammköfte lohnt sich, Kinder sich hier auch gerne gesehen. Mi-Fr 11-22 Uhr, Sa-Di 11-22.30 Uhr, Krossener Straße 20, S&U-Bhf Warschauer Straße

Berliner Gesellschaft

GeburtstagSebastian Andersson (31), Fußballer, ehem. bei Union, jetzt 1. FC Köln / „Manfred Füger, nun schon 75, bleib gesund für all deine Aktivitäten? Es gratulieren herzlich Irmi und Otto“ / „Wir gratulieren dem 75-jährigen Geburtstagskind Manfred Füger und wünschen ihm eine tolle Zeit in Helsinki mit frischem Ostseefisch, reichlich Aquavit und finnischem Tango. Herzliche Grüße von Judith und Nickel“ / Frank Glaubrecht (79), Schauspieler und Synchronsprecher /„Der AIDA-Veteran wünscht der lieben Annette Hanitzsch alles Gute zum Geburtstag“ / „Liebe Hellamou, alles Gute und noch viele gute und schöne gemeinsame Jahre wünscht nachträglich dein little“ / Dieter Herzog (76), ehem. Fußballprofi / „Meiner geliebten Ehefrau Maral die besten Wünsche zu ihrem Geburtstag. Weiterhin viel Tatkraft für die nächsten Jahre! Jürgen“ & „Na, da möchte ich doch meiner allerbesten Mutter von allen, Maral Miller, ebenfalls die Ehre tun. Herzlichste Glückwünsche von Deiner Lieblingstochter Yildiz. Bleibe die so starke Frau, als die Du Dich in den letzten Jahren gezeigt hast!“ / „Meine liebe Freundin SMM, zum runden jugendlichen 60. gratuliere ich dir dolle und wünsche uns weitwerhin viele Gemeinsamkeiten! Astrid“

Sonnabend    Bibiana Beglau (51), Schauspielerin / Michael Günther (87), Regisseur und Schauspieler / Thomas Heilmann (58), CDU-Politiker, MdB / „Feliz compleanos a buena chica Maria Perez al veterano de AIDA“ / Katherina Reiche (49), Vorsitzendende der Geschäftsführung der innogy Westenergie GmbH / „Angelika Schmidt, Halle/Saale: ich wünsche Dir alles, alles Gute zum Geburtstag und uns noch viele gemeinsame Unternehmungen! Herzlichst Hannelore“

Sonntag Frank Castorf (71), Regisseur und ehem. Intendant der Berliner Volksbühne / „Herzlichen Glückwunsch Constanze Dieken. Alle Deine sportlichen Aktivitäten sollen erfolgreich sein. Hans-Joachim Melchior“ / Jürgen Flimm (81), Regisseur und Intendant / Lisa Hrdina (33), Schauspielerin / Michael Maar (62), Schriftsteller und Literaturkritiker / Wolfgang „Potti“ Matthies (69), ehem. Fußball-Torwart beim 1. FC Union Berlin / Dr. Angela Merkel (68),  Bundeskanzlerin a.D. / Marie-Luise Neunecker (67), Hornistin und Professorin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin / Katie Pfleghar (38), Schauspielerin / Holger Rogall (68), Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht / Andreas Troge (72), ehem. Präsident des Umweltbundesamtes / „Meinem lieben Mann und Alt-Osramit Helmut Weske alles Gute zum 70. Geburtstag am 17.7. von deiner Christiane“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Prof. Michael Bette, * 16. August 1942, Maler / Elisabeth Patzwall, * 25. September 1922 / Peter Masopust, * 21. November 1931 / Jörg Mierel, * 21. Dezember 1934

StolpersteinPessa Paulina Blech (geb. Goldberg) kam im Jahr 1874 in Warschau zur Welt. Am 3. August 1942 deportierten Nationalsozialisten sie im Alter von 68 Jahren mit dem 35. „Alterstransport“ nach Theresienstadt. Dort starb sie heute vor 79 Jahren, vermutlich aufgrund der unmenschlichen Lebensbedingungen im Lager. Zu ihrem Gedenken liegt in der Manteuffelstraße 49 in Kreuzberg ein Stolperstein.   

Encore

An dieser Stelle gibt’s in den Sommerferien jeden Tag einen Neun-Euro-Ticket-Tipp für Kurzentschlossene. Alles, was Sie tun müssen, ist: den Checkpoint lesen, um 9 Uhr am Hauptbahnhof stehen und losfahren. Heute zum Beispiel geht es nach O.... Und zum Probe-Abo hier entlang.

Recherchiert hat heute Thomas Lippold (Recherche), Sarah Borufka das Stadtleben serviert, Joana Voss und Nora Weiler die Ferienaktionen kuratiert. Kathrin Maurer hat die Produktion übernommen. Morgen beginnt das Wochenende – nur echt mit Thomas Wochnik. Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein schönes.

Ihre Nina Breher

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