bewölkt und regnerisch bei 15 bis 21°C

Bei der Feuerwehr „tickt die Uhr“ Die Bezirke mit den meisten Ärzten Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma verlegt

Checkpoint-Leser Alexander von Hohenegg hat ein Faible für einsame Tankstellen – deshalb hat er auf Familien-Besuch im Northern Territory in Australien ein besonders abgelegenes Exemplar festgehalten.

Urlaubsgrüße von Alexander von Hohenegg aus Australien

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Von Australien zurück auf die andere Seite der Erde – und schon sind wir die Trockenheit los: Der Himmel über Berliner hat uns im Juli Wassermassen statt strahlender Sonne gebracht. Die Monatsbilanz (Vergleich mit dem Durchschnitt seit 1991): 105 Liter Regen pro Quadratmeter statt 77, 190 Sonnenstunden statt 244, 9 Sommertage mit mehr als 25 Grad statt 14, 3 heiße Tage mit mehr als 30 Grad statt fünf (eine ausführliche Analyse finden Sie hier).

Passend dazu auch unser Song für die Checkpoint-Sommerplaylist bei Spotify: „Singin‘ in the Rain“ in der Fassung von Gene Kelly. Unsere Playlist wächst Tag für Tag, Sie können Sie sich hier anzuhören.

Die Aussichten für die kommenden Tage: regnerisch, kühl, wenig Sonne.

Und so bleibt einstweilen die SPD das heißeste Ding dieses Sommers (jedenfalls politisch). Nach dem kurzen, aber heftigen Schlagabtausch zur Spitzenkandidatur (Checkpoint vom 29.7.) legte Raed Saleh gestern am frühen Morgen dramatische Argumente für sein „Gemeinwohlgesetz“ vor (hier nachzulesen).