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Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten veröffentlicht – die 15 bestverdienenden PolitikerPolizei stellt Tagesspiegel-Reporter nach Bericht über Beamten in der AfD unter Linksextremismus-VerdachtDas sind Berlins freundlichste Fahrradläden

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lassen Sie uns zum Start in den Tag über Geld sprechen. Nicht über Ihr Geld, sondern über die Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten. Nach der „Maskenaffäre“ wurde vor zwei Jahren die Offenlegungspflicht verschärft, seit Oktober 2021 ist das neue Gesetz in Kraft. Doch der Bundestag ließ sich Zeit, sehr viel Zeit.

Denn die 736 Abgeordneten erhielten den umfangreichen Fragenkatalog zu ihren Nebenbeschäftigungen nicht etwa digital, sondern als Papierausdruck – auf jeweils 23 Seiten. Diese Daten gab dann anfangs nur eine Schreibkraft mühsam in eine Datenbank ein.

Aber jetzt liegen die Angaben vor, unsere Kollegin Claudia von Salzen hat sie ausgewertet. Zum ersten Mal kann so dokumentiert werden, wieviel welche Abgeordneten neben ihrer Arbeit in einem Vollzeitparlament (10.323,29 Euro zu versteuernde Grundentschädigung plus 4.725,48 Euro steuerfreie Aufwandspauschale) im vergangenen Jahr wirklich hinzuverdient haben – und wofür. Dies vorab: Bei einigen scheint der Tag 48 Stunden zu haben.

252 Abgeordnete gaben Nebeneinkünfte an. Hier die Top 15:

+ Markus Herbrand (FDP), Steuerberater: 3.197.938,00 Euro.

+ Sebastian Brehm (CSU), Steuerberater, Geschäftsführer: 2.643.028,23 Euro.

+ Thomas Heilmann (CDU), Firmenbeteiligungen: 1.209.799,15 Euro.

+ Sahra Wagenknecht (Linke), Publizistin, Vorträge: 749.066,41 Euro.

+ Ophelia Nick (Grüne), Firmenbeteiligungen: 718.249,53 Euro.

+ Nezahat Baradari (SPD), Kinderärztin: 482.125,89 Euro.

+ Enrico Komning (AfD), Rechtsanwalt: 395.697,88 Euro.

+ Carl-Julius Cronenberg (FDP), Geschäftsführer, Firmenbeteiligungen: 388.404,55 Euro.

+ Fritz Güntzler (CDU), Wirtschaftsprüfer, Steuerberater: 385.946,67 Euro.

+ Robert Farle (fraktionslos), Rechtsanwalt, Steuerberater; 368.000,00 Euro.

+ Bernhard Loos (CSU), Geschäftsführer, Vermieter: 249.543,00 Euro

+ Judith Skudelny (FDP), Rechtsanwältin, Insolvenzverwalterin: 238.970,34 Euro.

+ Olaf Gutting (CDU), Rechtsanwalt: 232.299,00 Euro.

+ Peter Ramsauer (CSU), Berater, Vereinspräsident: 169.100,26 Euro.

+ Gregor Gysi (Linke), Publizist, Vorträge, Rechtsanwalt: 152.488,19 Euro.

Auch interessant: Unter den Abgeordneten mit einer Nebentätigkeit sind:

87 Rechtsanwälte
23 Geschäftsführer
11 Publizisten oder Vortragsredner
9 Mediziner
9 Land- oder Forstwirte
9 Lehrende
1 Handwerker
1 Hafenarbeiter

Die komplette Auswertung können Sie hier lesen.

Auch auf der Berliner Digitalmesse „Re:publica“ geht’s in diesem Jahr ums Geld. Unser Checkpoint-Kollege Julius Betschka kommentiert hier, was er davon hält.

Stellen Sie sich vor, wir würden Ihnen hier folgende Geschichte auftischen: Ein Berliner Kriminalhauptkommissar, nebenbei AfD-Kommunalpolitiker, steht der Querdenker-Bewegung nahe, wird wegen Missbrauchs des Notrufs 110 in einem Hotelstreit um die Maskenpflicht verurteilt – und zeigt einen Journalisten an, der darüber berichtet. Der Staatsschutz des LKA beginnt zu ermitteln – aber nicht gegen den Kollegen, sondern gegen den Journalisten: Der steht plötzlich im Verdacht der politisch motivierten Kriminalität, sein Beruf als festangestellter Redakteur eines großen, angesehenen Medienhauses wird als Tarnung eingeschätzt. Obendrein befragt das LKA den Journalisten kurioserweise als Beschuldigten und Zeugen zugleich. Unterdessen arbeitet der waffentragende Polizist, der als renitenter Verordneter in tumultartige Situationen verwickelt war, unbehelligt weiter.

Sie würden doch denken, wir hätten ein bisschen zu viel „Tatort“ geschaut, oder etwa nicht?

Tatsächlich ist es genau so passiert – und noch lange nicht ausgestanden. Betroffen ist unser Kollege Julius Geiler, und Alexander Fröhlich hat den unglaublichen, aber wahren Fall hier aufgeschrieben.

Das neue Logo, das sich die Freie Universität zum 75. gegönnt hat (hier zu sehen), kommt nicht überall so richtig gut an. Oder etwa doch? In einer Stellungnahme für den Checkpoint berichtet Kommunikationschefin Karin Bauer-Leppin von „viel Lob und Zuspruch“: Viele Mitarbeitende und Studierende, aber auch Externe hätten das neue Erscheinungsbild als modern und zukunftsweisend gelobt. Und wie sehen Sie das? Zuschriften gerne an checkpoint@tagesspiegel.de

Telegramm

Sind Sie auch so genervt von Straßenmusik?“ wollten wir von Ihnen gestern wissen – das Ergebnis unserer Umfrage: Knapp zwei Drittel sagen: „Nein (solange nicht „Somewhere Over The Rainbow“ gespielt wird)“.

Ok, dann machen wir doch gleich mal weiter: Welchen Song wünschen Sie sich denn öfter auf der Straße zu hören? Ihre Vorschläge sammeln wir gerne unter checkpoint@tagesspiegel.de

Im nächsten Schritt machen wir uns dann mal auf die Suche nach musikalischen Menschen, die Ihren Lieblingssong intonieren. Und anschließend schauen wir mal, ob wir nicht auf der verbotenen Friedrichsbrücke ein kleines Konzert zustande bringen (aber bitte nicht dem Ordnungsamt oder der Bezirksbürgermeisterin von Mitte verraten!)

„Warum sind Fahrradhändler bloß so irre unfreundlich?“ fragte unser Checkpoint-Kollege Julius Betschka in diesem Beitrag hier am Wochenende – ich hatte hier gestern dagegen ein paar irre freundliche Ausnahmen vorgestellt („Conrad“, „Nanobike“, „Radladen“), und siehe da: Es gibt noch mehr. Hier eine (gekürzte) Liste der Läden, die Sie uns prompt per Mail empfohlen haben:

+ „Fahrbar“ in der Schöneberger Hauptstraße: „Sehr freundlich, immer hilfsbereit.“ (Manfred Füger)

+ Fahrradladen A. Horn am Carl-Herz-Ufer: „Freundlichster und hilfsbereitester Fahrradhändler ever.“ (Christian Koegel)

+ Zentralrad in der Oranienstraße: „Bisher auch nur ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und beste Beratung.“ (ebenfalls Christian Koegel)

+ Bike-Haus Berlin in Alt-Stralau: „Immer freundlich, kompetent, führt auch kleine Reparaturen sofort durch.“ (Uschi Ringwald)

+ Fahrradshop in der Wiesbadener Straße: „Extrem freundlich, kompetent und hilfsbereit.“ (Regina Konrad)

+ Designyourbike in Pankow: „Elias Koster ist super-nett, kompetent und erfüllt jeden Fahrradwunsch.“ (Donata Riedel)

+ Radlust in der Skalitzer Straße: „Hollandradspezialisten im Heavy-Metal-Look - sehr freundlich, sehr kompetent und hilfsbereit.“ (Philipp Berens)

+ Radsport Sonntag in der Uhlandstraße: „Freundlicher als die gesamte Mannschaft dort geht nicht!“ (Tina Gärtner)

+ Velogut, Skalitzer Straße: „Sehr gute Erfahrungen. Super engagiert und unkompliziert.“ (Hille Bekic)

Dass Freundlichkeit aber vielleicht sogar irrelevant ist, beschreibt Claudia Hartmann – sie fährt Jahr für Jahr 3000 km mit dem Rad durch Berlin:

„Trotz weiten Weges gehe ich hauptsächlich zu Fahrrad Fritze in der Eisenacher Straße in Schöneberg. Die Inhaber Jan-Ole und Erik sind mega unfreundlich. Sie legen am Telefon einfach grußlos auf, wenn sie Fragen nerven. Im Laden sagen sie, was Sache ist, und dulden keine Diskussionen. Wenn Sie fragen, ob es irgendwie preiswerter geht, werfen sie Ihnen das Fahrrad praktisch vor die Füße mit der Bemerkung ‚Dann reparier Dein Rad doch selbst‘. Hier ist der Kunde Bittsteller. Warum gehe ich als geistig gesunder Mensch trotzdem dort hin?

Weil diese Leute richtig Ahnung von Fahrrädern haben (und das auch von sich wissen) und jede Reparatur optimal ausgeführt wird, mit qualitativ werthaltigen Teilen, richtig fachmännisch montiert und eingestellt. Da hat alles richtig Hand und Fuß, was gemacht wird. Die Preise sind nicht billig, aber normal. Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis trotz extrem unhöflicher Leute.“

Und Karina Henschel benennt noch einen weiteren Aspekt:

„Generell ist die Beratungskompetenz für Frauen nicht so prall in Fahrradläden. Die sind netter, wenn man ein Mann ist. Ich habe das Gefühl, gerade so geduldet zu werden. Mit Freundlichkeit komme ich da nicht weiter, nur schroffe Anweisungen funktionieren. Mich würde es ebenfalls brennendst interessieren, warum die immer so unfreundlich sind und was sie gegen Frauen haben.“

Übrigens: Meine beiden aus dem Keller geklauten Räder (Cannondale Caad12 Rh 63 und Specialized Diverge Rh64) sind noch nicht wieder aufgetaucht. Falls Sie Ihnen irgendwo begegnen sollten (auf der Straße, auf einer Plattform, in einem Laden) freue ich mich über einen Hinweis (Fotos hier).

Keine Leiche vor mexikanischer Botschaft“ ist keine Nachricht, meinen Sie? Na, dann haben Sie nicht die Aufregung mitbekommen, die eine gegenteilige Nachricht auf der Plattform „reddit“ ausgelöst hat. Dort berichtete die Nutzerin „nightrider“ über mehrere Polizeiwagen mit Blaulicht,über den mit Flatterband abgesperrten Eingangsbereich in der Klingelhöferstraße – und über eine Art Leichensack auf den Stufen. Dort waren aber tatsächlich nur tote Hosen drin, allerdings verpackt wie ein menschlicher Körper. Die Polizei ermittelt wegen Störung des öffentlichen Friedens.

Der Andreas-Geisel-Pokal für die peinlichste Wahlpanne könnte in diesem Jahr nach Wien gehen: Wegen eines „Excel-Fehlers“ rief die SPÖ am Sonntag nach der Auszählung der Stimmen den falschen Kandidaten zum Vorsitzenden aus. Am Montag wurde dann der zunächst unterlegene Anwärter zum Sieger gekürt. Wir wissen zwar noch nicht, wer heute in Wien zum SPÖ-Vorsitzenden ausgerufen wird (es gab noch eine dritte Kandidatin), aber als Pokalverteidiger sollte Berlin dringend die SPD-Urabstimmung zum Koalitionsvertrag, die Wahl des Regierenden Bürgermeisters im Abgeordnetenhaus und die Niederlagen von Hertha nachzählen – so schnell geben wir uns nicht geschlagen!

No name jokes hier im Checkpoint, diese Regel gilt eisern – aber „Rossmann nimmt Vorreiterrolle ein“ ist als Pressemitteilung des Unternehmens über recycelten Kunststoff dann doch schön genug für eine Ausnahme.

Zwei gute Nachrichten für Mieter (und damit zugleich zwei weniger gute für Vermieter): Der Senat will die eigentlich auslaufende Kündigungsschutzklausel (zehn Jahre bei Eigenbedarf) beibehalten – und künftig sollen mehr als die Hälfte aller Haushalte berechtigt sein, eine Sozialwohnung zu mieten. Am eigentlichen Problem (zu wenige Wohnungen) ändert das allerdings nichts (es lenkt allenfalls kurzfristig davon etwas ab).

Zitat

Amt, aber glücklich.

Titel einer Panel-Diskussion bei der Digitalmesse Re:publica zur Verwaltungsmodernisierung. Checkpoint-Fans dürfte das bekannt vorkommen… Aber wir verzichten mal großzügig auf einen Urheberrechtsstreit, ok?

 

Tweet des Tages

The Fast & The Fahrzeug los.

@polizeiberlin

Antwort d. Red.: Mit dieser Filmtitel-Analogie leitete die Polizei gestern ihre Meldung über ein gestopptes Autorennen auf dem Kurfürstendamm ein – die beiden beteiligten Fahrzeuge wurden beschlagnahmt. Kommentar von Checkpoint-Autor Stefan Jacobs mit Blick auf die Fahrer: „The Fast and the Fury in the Schlotterhaus.“ Ergänzung von Checkpoint-Rechercheur Thomas Lippold: „Time to Wander, ohne Führerschein.“ Und wem das nichts sagt: Hier gibt’s das Video dazu.

Stadtleben

Essen & Trinken – Im Sprengelkiez richtet das Lokal „Cozymazu“ taiwanesische Kochkunst mitsamt Teeaufguss für seine Gäste an. Unter den Hauptgerichten finden sich Nudelgerichte ebenso wie Snacks aus Taiwans Streetfood Szene. Dazugesellen sich Gaumenkitzel wie hausgemachte Erdnussmilchwürzige Tee-Eier und vegan gedämpfter Kuchen alias Heitang Gao. Traditionelle Kunst des kleinen Inselstaats und Korbstühle locken zusätzlich in besagte Gefilde. Mi-Fr 17-22, Sa/So 11-22Uhr. Sprengelstraße 39, Wedding, U-Bhf Amrumer Straße

Kiekste

Wenn alle stumm auf ihre Handys schauen würden, ließe sich ja auch viel schlechter „Schnauze!“ brüllen. Dank an Leser Dietmar Theiler! Mehr solcher Berlin-Shots gerne an checkpoint@tagesspiegel.de.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Katharina Abt (56), Schauspielerin / „Liebe Anneliese, herzlichen Glückwunsch zum 82. Geburtstag. Wir, Deine ehemaligen Kolleginnen, gratulieren und wünschen Dir alles Liebe und Gute. Bleib tapfer!“ / D-Bo (45), Rapper und Produzent / „Zum Geburtstag wünscht der AIDA Veteran der Kreativkünstlerin Lydia Bosche alles Liebe, Gute und Schöne und weiterhin viel Kraft für deine Projekte!“ / Alexander Demandt (86), Historiker / Andreas Englisch (60), Journalist Fritzi Haberlandt (48), Schauspielerin / „Der tapferen Bulli-Reisenden Christine Hauft die allerbesten Geburtstagswünsche von den Womo-Freunden, die in diesem Jahr noch auf eine gemeinsame Weintour hoffen ;-)“ / Dunja Hayali (49), Journalistin und Fernsehmoderatorin / Peter Lenk (76), Künstler und Bildhauer / Ulrike Ottinger (81), Regisseurin, Fotografin und Drehbuchautorin / Christian Rach (66), Koch und Kochbuchautor / Eric Stehfest (34), Schauspieler Jasenka „Senka“ Villbrandt (72), Pädagogin und ehem. für die Grünen im AGH (2004-16) / Robert Englund (76), US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur Simon Zachenhuber (25), Profiboxer / Theo Zwanziger (78), Sportfunktionär
Nachträglich zum 2. Juni: „Lieber Jürgen, du und dein Steckelfisch sind einfach das Köstlichste nicht nur auf unserem Markt! Feliz Cumpleaños! Sandrita, Ingrid, John und Lars vom Winterfeldtplatz“ 

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Frank Jordan, * 30. Juli 1940, verstorben am 27. Mai 2023, Pfarrer i.R. / Renate Neumann geb. Keckert, * 21. Juli 1939, verstorben am 16. Mai 2023

Stolperstein – Betty Katz (geb. Falk, 1872) arbeitete erst als Lehrerin für höhere und mittlere Schulen. Nachdem ihr Ehemann Leopold Katz 1926 verstarb, zog sie mutmaßlich nach Berlin. Auf der Wrangelstraße 6-7 in Steglitz erinnert ein Stolperstein an sie. Dort arbeitete Betty Katz als Direktorin des Jüdischen Blindenheims. Später gezwungenermaßen im sogenannte „Jüdische Blinden- und Taubstummenwohnheim“ in Berlin Weißensee. Am 14. September 1942 deportierten die Nationalsozialisten sie von dort nach Theresienstadt, wo sie heute vor 79 Jahren ermordet wurde. 

Encore

Spinnern lässt es sich in Berlin nicht immer leicht aus dem Weg gehen – um die Eichenprozessionsspinner sollten Sie allerdings einen großen Bogen machen (im Tiergarten hängen gerade besonders viele ab): Die feinen Brennhaare der Tierchen sind giftig und können zu Juckreiz mit Hautentzündungen, Augenreizungen und Atemnot führen. Da die Nester der ungefährlichen Gespinstmotte mit denen des Eichenprozessionsspinners verwechselt werden können, es aber auch weitere gefährliche Schmetterarten gibt, empfiehlt die Gesundheitsverwaltung, am besten jeglichen Kontakt mit behaarten Raupen zu vermeiden.

Alles andere als Gespinste haben heute Thomas Lippold (Recherche) und Sophie Rosenfeld (Stadtleben) verwoben. Florian Schwabe (Produktion) hielt die Fäden in der Hand, und morgen früh strickt hier Daniel Böldt weiter an der Geschichte Berlins. Bis dahin,

Ihr Lorenz Maroldt

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