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Giffsalehsche SPD-Neuausrichtung erntet KritikNeue Studie: „Eine Mietwohnung zu finden, ist schwerer denn je“Man könne den BER „guten Gewissens in Betrieb nehmen“, so der Flughafenchef – aber ohne Party

man wird in dieser irren verwirrenden Welt ja wohl noch Blödsinn träumen dürfen. Und so hofft Farin Urlaub, „dass irgendein Forscher rausfindet, dass Butterbrote resistent machen gegen Corona und dann isst jeder ein Butterbrot und gut ist“. Hoffen wir einfach mal mit und überbrücken die Auf-den-Impfstoff-Wartezeit mit dem am Freitag erscheinenden Ärzte-Album (oder anderer Wunschmusik). Jetzt geht’s erstmal weiter mit den Meldungen des Tages…

Der Berliner Senat diskutiert heute über die neue (und achte) Coronaverordnung. In der vorbereitenden Staatssekretärsrunde hat man sich bereits auf eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasenbedeckung für „bestimmte öffentliche Straßen und Plätze“ geeinigt. Konkrete Orte bzw. Situationen soll die Gesundheitsverwaltung präzisieren, außerdem muss geklärt werden, ob die Pflicht auf bestimmte Uhrzeiten begrenzt wird. Uneinigkeit herrscht über die Frage, wie sinnvoll es ist, Kontakte in Innenräumen auf zehn, im Freien aber auf fünf Personen zu beschränken. Staatssekretärin Stoffers bat sicherzustellen, dass die Obergrenze nicht für Schulklassen gilt. Staatssekretärin Smentek bot an, 100 RegierungsinspektorInnen aus den Senatsverwaltungen abzuziehen und zur Unterstützung der Kontaktnachverfolgung zur Verfügung zu stellen. Staatssekretär Wöhlert sprach sich dafür aus, die Arbeit einer „Redaktionsgruppe“ wiederaufzunehmen, um etwa Kriterien für die Durchführung von privaten Veranstaltungen zu erarbeiten. Checkpoint-Anmerkung: Gerne dann auch gleich die zur Kontrolle!

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