die Zeiten sind erschütternd genug, gestern wurde nun unsere Stadt erschüttert von einem offensichtlichen Anschlag mitten in unserer Mitte. Am Breitscheidplatz ist ein 29 Jahre alter Deutsch-Armenier offenbar mit voller Absicht mit seinem Wagen in eine Gruppe von Fußgängern gerast. Unter den Verletzten sind Schülerinnen und Schüler aus Hessen auf ihrem Klassenausflug, ihre 51 Jahre alte Lehrerin wurde getötet. Sechs Menschen schweben laut Angaben von Polizei und Feuerwehr noch in Lebensgefahr. Sicherheitskreise gehen davon aus, dass es sich um eine Amokfahrt gehandelt hat, Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sprach am Abend von der „Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen" (alle bisherigen Erkenntnisse finden sich hier).
Wie es aus mehreren Quellen hieß, soll der festgenommene Fahrer, der in Berlin lebende Gor H., polizeibekannt sein und mit Diebstahlsdelikten aufgefallen sein. Zeugen wollen gesehen haben, dass anti-türkische Plakate im Tatfahrzeug lagen. Vieles gilt es noch aufzuklären – auch die Frage, wie sich eine lebendige Stadt gegen solche Tötungstaten wenn auch nie ganz, so doch besser schützen kann.
Rettungskräfte waren gestern den ganzen Tag mit einem Großaufgebot vor Ort – an einem Ort in Berlins Mitte, der das Trauma des Terrors vom Breitscheidplatz wieder in uns weckt. Abends gab es eine Andacht des Gedenkens in der Gedächtniskirche, zuvor wurden Opfer der Amokfahrt in der Gemeinde betreut. Ihnen sollten auch heute unsere Gedanken und unser Mitgefühl gehören.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine zerstört weiterhin Städte und Dörfer, unzählige unschuldige Menschenleben – und unsere Hoffnung auf baldigen Frieden in Europa. Hier die wichtigsten Entwicklungen der letzten Stunden:
+++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Schlacht gegen die russische Armee um die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk als richtungsweisend für den Kampf im Osten seines Landes bezeichnet. „Sjewjerodonezk bleibt das Epizentrum der Auseinandersetzungen im Donbass“, sagte Selenskyj am Mittwoch in einer Videobotschaft in Kiew.
+++ Der ukrainische Sondergesandte für eine EU-Beitrittsperspektive, Oliksej Tschernyschow, hat sich nach zweitägigen Gesprächen in Berlin zuversichtlich gezeigt, dass sein Land den Kandidatenstatus für die Europäische Union erhalten wird.
+++ Der Ukraine-Krieg entscheidet nach Auffassung des österreichischen Soziologen und Migrationsforschers Gerald Knaus über die Zukunft der Europäischen Union. Es gehe jetzt darum, ob Macht wieder Recht breche oder ob Demokratien in Europa friedlich und gleichberechtigt nebeneinander leben könnten, sagte Knaus am Mittwochabend bei der Auftaktveranstaltung des Philosophiefestivals Phil.Cologne in Köln.
Alle aktuellen Entwicklungen können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen. Spenden für die Ukraine in Not können Sie hier.
Ein halbes Jahr ist Angela Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin. Ihr Erbe wird allerdings durch ihre Appeasement-Politik gegenüber Wladimir Putin und die energiepolitische Abhängigkeits-Freundschaft mit dem schon vor Kriegsausbruch immer aggressiveren Russland belastet. Merkels Kernsatz im Rückblicks-Gespräch mit dem allzu friedvollen, weil von sich selbst eingenommenen und daher zu unkritischen Journalisten Alexander Osang im Berliner Ensemble hallt daher immer noch nach: „Ich bin im Rückblick, wenn ich über alles summiere, eigentlich froh, dass ich mir nicht vorwerfen muss, ich habs‘s zu wenig versucht, ein solches Ereignis, wie es jetzt stattgefunden hat, zu verhindern. Sondern ich hab’s glücklicherweise ausreichend versucht.“ Das Ergebnis, Russlands Überfall auf die Ukraine, erfülle sie mit „großer Trauer“, mit Reue über eigene Auslassungen allerdings nicht.
Hier wäre noch viel Platz für kritische Nachfragen gewesen – auch, um aus früheren Versäumnissen für das Heute und das Morgen zu lernen. Das zumindest findet Markus Meckel, letzter Außenminister der DDR, einstiger Bürgerrechtler und wie Merkel im Umbruch nach dem Mauerfall in die große Politik gekommen.
„Kaum jemand kann behaupten, den Krieg vorhergesehen zu haben. Und dass Angela Merkel kritisch mit Putin im Dialog geblieben ist, würde ich ihr zugestehen“, sagt Meckel am Checkpoint-Telefon. „Das Problem war aber ein anderes: das unbedingte Vorantreiben von Nord Steam 2 nach der russischen Krim-Annexion. Damit haben wir uns zu abhängig von Russland gemacht und auch noch Osteuropas Interessen umgangen.“
SPD-Politiker Meckel gesteht ein, dass insbesondere seine Partei etwa mit Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier auf die Erdgas-Pipeline gedrungen habe. „Dennoch muss sich auch Angela Merkel fragen: War der Politikansatz der Verflechtung mit dem russischen Regime nicht ein falscher?“ Diese Debatte werde auch angesichts von unterbrochenen Lieferketten in der Corona-Krise oder des Rohstoffhandels mit Diktaturen zu wenig geführt, findet Markus Meckel: „Wir müssen uns nach den Fehlern der Russland-Politik dringend selbst fragen: Machen wir mit China jetzt die gleichen Fehler?“
Die Zeiten sind intensiv, besonders und immer noch für Intensivpfleger. Ricardo Lange, inzwischen deutschlandweit bekannt durch seine Tagesspiegel-Kolumnen und Politiktalks (zu sehen hier) sowie sein Buch zum Pflegenotstand (zu lesen hier), ackert zwischen den Corona-Wellen weiter in Berlins Krankenhäusern und hat inzwischen Angst vor einer neuen gesundheitlichen Gefahr. Im Checkpoint-Interview habe ich mit ihm darüber gesprochen:
Ricardo Lange, wie fühlt sich der Sommer in den Kliniken an? Ist Corona wirklich schon vorbei?
Die seelischen Folgen spüren wir Tag für Tag. Es landen gefühlt viel mehr Alkohol- und Drogenkranke auf den Stationen als früher, darunter viele junge Leute. Die Krankenhäuser müssen alle verschobenen Behandlungen nachholen, dazu der Personalmangel – es wird nicht ruhiger. Die Belastung erscheint endlos. Immerhin müssen wir nicht mehr die schweren Corona-Schutzanzüge tragen. Aber unsere alltäglichen Sorgen werden nicht angegangen.
Welche wären das?
Ich sag‘s mal so: Der Endgegner im Gesundheitswesen sind nicht die Affenpocken, sondern multiresistente Keime. Statt dieses Drama anzugehen, beschäftigt sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter lieber damit, Spürhunde auf Flughäfen nach Corona schnuppern zu lassen. An multiresistenten Keimen sterben in Deutschland etwa 20.000 Menschen pro Jahr, weltweit mehr als eine Million – das ist eine verdeckte Pandemie. Und irgendwann werden wir keine Antibiotika mehr haben, die dagegen helfen. Dann kann wie zu Steinzeiten jede und jeder an einer bakteriellen Infektion sterben.
Was genau passiert da?
Es gibt immer mehr Keime, die sich verändern, um sich gegen die verschiedenen Antibiotika-Formen zu behaupten. Sie breiten sich aus wegen Fehlern bei der Hygiene, die in den Krankenhäusern der Personalnot geschuldet sind. Der Ablauf ist so: Wenn jemand auf eine Intensivstation kommt, wird ein Abstrich gemacht – auf Corona und Keime. Das Ergebnis für die Keime kommt nach zwei oder vier Tagen. Bis dahin arbeitet das medizinische Personal ungeschützt am Patienten, meist liegen noch andere Patienten im Zimmer. Ich habe schon mehrere Ausbrüche von Keimen auf Stationen miterlebt. Die werden dann zu Quarantänestationen: Angesteckte Patienten werden isoliert, unangesteckte mit viel Aufwand verlegt – wie bei Corona.
Liegt dann die Lösung nicht in der Hygiene des Pflegepersonals?
Wir haben oft Hygieneschulungen, so ist es nicht. Das größte Problem bei der Verbreitung sind unsere Hände. Im Alltag desinfizieren wir die unter Zeitdruck. Ich bin da auch nicht immer gründlich genug. Wenn man unter Stress von Patient zu Patient rennt, kann man manchmal nicht mal die Einwirkzeit von 30 Sekunden einhalten. Früher war es auch so, dass Patienten mit diesen Superkeimen nur von einer Pflegekraft betreut wurden. Heute mischt sich alles, weil sonst die Dienstpläne nicht aufgehen. Dadurch ist eine Verbreitung viel wahrscheinlicher.
Welche Erlebnisse haben Sie mit multiresistenten Keimen?
Ein persönliches Beispiel: Ein Freund, Mitte 30, fit, gesunde Ernährung, hat sich beim Sport den Fuß gebrochen. Er musste operiert werden, so eine Behandlung dauert normalerweise drei Tage. Doch in der Klinik hat er sich einen multiresistenten Keim eingefangen. Aus den drei Tagen wurde zwei Monate – mit ständigen Operationen musste seine entzündete Wunde immer wieder operiert werden. Die Wunde war irgendwann so irreparabel groß, dass ihm aus dem Oberschenkel ein Muskelstrang herausoperiert werden musste, um damit den Fuß zu retten. Danach musste das Transplantat anwachsen, ein quälend langer Prozess.
Nun stelle man sich vor, man ist nicht so gesund wie er: Dann kann einen ein multiresistenter Keim auch mal dahinraffen. Viele Menschen, die eine künstliche Hüfte oder ein künstliches Knie bekommen haben, liegen teilweise monatelang im Krankenhaus, weil sich ein multiresistenter Keim eingeschlichen hat und das Gelenk wieder raus musste. Das ist eine große Belastung für sie und für die Allgemeinheit. Im Gesundheitswesen weiß das jeder, aber niemand tut etwas dagegen.
Was man wirklich gegen die neuen Keime in Kliniken machen kann und wie es ihm selbst in seinem Beruf inzwischen geht, verrät Ricardo Lange im ganzen Interview, nachzulesen hier bei Tagesspiegel Plus.
Da Berlin kein sinkendes Schiff ist, müssen hier Ratten noch eigenhändig vertrieben werden. Tempelhof-Schöneberg hat sich die Bekämpfung der nervigen Nager im vergangenen Jahr gut 35.000 Euro kosten lassen. Im Jahr zuvor waren es laut Bezirksamt fast 30.000 Euro weniger; dafür starten die Rattenbekämpfungseinsätze jetzt „in der Regel am nächsten Werktag“. In anderen Bezirken kann das schon mal zwölf Wochen dauern, wie eine CDU-Parlamentsanfrage ergab. Erstaunlich viele Gefahrenmeldungen zum gentrifizierten Getier – Checkpoint-Schlagwort: Ratte Macchiato – wurden mit 1765 in Lichtenberg gezählt. Neukölln dagegen lässt sich seine Ratten gar nichts mehr kosten. Hier ist das Schiff wohl schon im Landwehrkanal gesunken.
Nicht ist so unergründlich wie die Liebe – in ihrer Explosivität, in ihrer Scheu. Oft bleibt von ihr auch die Frage: Warum hat es nicht sollen sein? Dora erlebt das, als sie sich auf der Kur noch einmal verliebt, mit Timm aber nicht die richtigen Worte und Berührungen findet – zu lesen gibt es ihre traurig wahre Geschichte am Sonntag im Tagesspiegel. Und auch unsere aktuelle Liebeskolumne, aufgeschrieben von Joana Nietfeld, handelt von einem unerfüllten Traum: Als Stella und Kai gegenseitig ihre Gefühle entdecken, sind beide in Not. Doch als sie sich mit dem Chronischen Fatigue-Syndrom immer schwächer fühlt, ist ihre Beziehung nicht stark genug. Ein bewegendes Stück Leben – nachzulesen hier.
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Sie helfen und sind selbst im Ausnahmezustand: die Menschen der Freiwilligen Feuerwehr von Berlin. Sie leisten einen Knochenjob mit zwei Stunden Schlaf, Bereitschaft und regulärer Arbeit. Wer tut sich das freiwillig an? Christian Höcke hat mit einem Helfer aus Pankow gesprochen.
Telegramm
Stürme der Entrüstung erntet Berlins Schulpolitik schon seit Jahren. Pankow will angesichts der Platz- und Pädagogen-Not an den Oberschulen nun „Wege betreten, die bisher noch nicht begangen worden sind“, kündigt Bildungsstadträtin Dominique Krössin (Linke) an. Allein in ihrem Bezirk bräuchte es sechs zusätzliche siebte Klassen, damit alle Schülerinnen und Schüler in die Lehre statt in die Leere gehen. Neue Klassenräume sollen nun in schulnahen Bibliotheken, Jugendeinrichtungen oder in Kirchenräumen eingerichtet werden. In Berlins Schulen hilft nur noch Beten.
Und jetzt mal wieder nur noch gute Nachrichten:
Boris Johnson bleibt weiterhin Premier in England – ach nee, sorry, das war noch bei den bad news.
Jetzt aber:
Suchen Sie eine Wohnung in Weißensee? Dann werden sie einfach Hausmeisterin oder Hausmeister der Max-Bill-Schule – diese verlangt in der Ausschreibung: „Mit der Tätigkeit ist es notwendig, die auf dem Schulgelände vorhandene Dienstwohnung zu beziehen.“ So geschickt ist nicht mal der berlinberühmte Hausmeister Klaus (Video hier) – einfach ständig in the house.
Freuen Sie sich auch schon auf die Fête de la Musique? Dann hören Sie schon mal rein, welche Künstler als Vorband für Berlins buntestes Musikfest in der nächsten Woche in unserer Stadt auftreten. Die wöchentlich aktualisierte Playlist „Music!Live!Berlin!“ für ausgewählte Gigs finden Sie jetzt bei Spotify. So lassen sich Konzerte schon vorhören – und Berlin mit offenen Ohren erleben.
Zitat
„Vielleicht wurde Deutschland in seiner Sorgfalt und Gründlichkeit überrascht vom Bedarf an Glasfasern.“
Sascha Lobo, Internetaktivist, am Mittwochabend in seiner Ansprache zur digitalen Lage der Nation auf der re:publica
Tweet des Tages
Schaffner: ‚Sie hätten kein Einzelfahrt-Ticket für 16 Euro kaufen müssen. Haben Sie das mit dem 9-Euro-Monats-Ticket nicht mitbekommen?‘ – Fahrgast neben mir: ‚Doch, aber ich trau denen nicht. Erst die sogenannte Pandemie und jetzt das. Irgendwas ist da faul dran.‘
Stadtleben
Essen – Allzu oft liegt der Fokus auf den Erwachsenen, warum nicht mal ein paar Tipps zum Stadtleben nur für Kids (und ihre Eltern)? Legen wir los: Gut gestärkt ist man nach einem Besuch im „Café Kreuzzwerg“. Wir sagen nur: Frühstück im Bällebad! Natürlich nicht beides gleichzeitig, aber die Kleinen können sich u.a. im Bällebad austoben, während Eltern bei Kaffee entspannen. Groß und Klein können hier wählen aus Klassikern wie Rührei, Bagels oder Würstchen, fair bepreist und frisch zubereitet. Do-So 10-18 Uhr, Hornstraße 23, U-Bhf Mehringdamm
Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Josephine Ahlswede (28), Fußballerin beim 1. FC Union Berlin in der Frauen-Regionalliga Nordost / Wolfgang Benz (81), Historiker, ehem. Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU / Nils Clausen (56), Geschäftsführer der Bootsmanufaktur Berlin / „Hoch soll er leben Dr. Manfred D. herzlichen Glückwunsch, deine Sonne & deine Großfamilie“ / Dr. Christian H. Freitag (72), ehem. freier Mitarbeiter beim Tagesspiegel / Oliver Helm (geb. Höfinghoff) (45), Politiker, ehem. Piratenpartei, seit 2016 Die Linke / Roy Peter Link (40), Schauspieler / Florian Prokop (34), Schauspieler, Reporter bei Fritz
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Frank Klingelhöfer, * 24. Juni 1945 / Sabine Krug, verstorben am 22. Mai 2022 / Norbert „NoSi“ Silbereisen, * 3. Februar 1951
Stolperstein – Emmy Zehden (geb. Windhorst) wurdem am 28. März 1900 in Lübbecke geboren. Sie lebte in Spandau, an der Franzstraße. Heute vor 78 Jahren, am 9. Juni 1944, wurde sie in der Strafanstalt Plötzensee hingerichtet. Seit 2011 erinnert an der Franzstraße 30-36 in Wilhelmstadt ein Stolperstein an Emmy Zehden.
Encore
Zum Schluss des Beginns eines nachdenklichen Tages hier noch nachdenkenswerte Großstadtlyrik von Mascha Kaléko, einer jüdischen Dichterin voller Trauer und Witz:
„Mein schönstes Gedicht? /
Ich schrieb es nicht. /
Aus tiefsten Tiefen stieg es, /
Ich schwieg es.“
Reden Sie auch heute über das, was Sie bewegt. Mit mir Gedanken bewegt haben heute Matthieu Praun und Thomas Lippold (Recherche und Redaktion) sowie Sarah Borufka (Stadtleben) und Kathrin Maurer (Produktion). Morgen früh weckt Sie hier erstmals Daniel Böldt. Ich stelle mir erst mal den Radiowecker (heute um 9 Uhr hier). Und ich grüße Sie!
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