Checkpoint-Leser Hendrik Sittig schickt uns dieses tierische Foto von seinem Urlaub in Südafrika im Krüger Nationalpark und schreibt dazu: „Sonntagsspaziergang im Krüger. Überholen verboten!“
Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.
Erfreuliches in Sachen Müll? Meist Fehlanzeige in der Hauptstadt des Litterings. Ausnahmen bestätigen die Regel: Berlinerinnen und Berliner zahlen deutschlandweit am wenigsten für die Entsorgung. Eine Mietrechtsplattform hat die Restmüllgebühren in den 20 größten Städten Deutschlands verglichen. Am günstigsten ist es hier: Für die wöchentliche Leerung der großen 1100-Liter-Container, die in den meisten Hinterhöfen von Mehrparteienhäusern stehen, verlangt die BSR 1292,72 Euro pro Jahr. Knapp ein Fünftel der Kosten, die beim Spitzenreiter anfallen: In Bochum kostet die Leerung der Container jährlich 6403,80 Euro. Glück auf!
Amt, aber glücklich: Checkpoint-Leser Franzi und Ben hatten ein „überraschend unkompliziertes, überraschend schnelles und rundum freundliches Erlebnis“ mit dem Bezirksamt Lichtenberg. Nach einem Umzug innerhalb Berlins wollten sie ihre Zwillinge bei einer Schule in Lichtenberg unterbringen. Während der Ferien waren weder Schule noch Amt erreichbar, dann beschied das Sekretariat der Schule: Alle Klassen sind voll. Auftritt Bezirksamt Lichtenberg: Ein Telefonat („Da lässt sich etwas machen, ich rufe Sie gleich zurück!“), ein Rückruf (!), ein Telefonat mit der Schulleitung („Sie haben Glück – es sind gerade zwei Plätze freigeworden!“) – „und das Ding war geritzt“. Franzi und Ben sind begeistert: „Herzchen nach Lichtenberg – wir freuen uns auf unseren ,neuen‘ Bezirk!“ Geht doch!
Schließlich ist einer der aufregendsten Tage des Lebens: die Einschulung. Das Abenteuer Schulalltag beginnt, man macht sich schick, stolze Eltern füllen die Schultüte, verdrücken ein paar Tränchen. Und die Bilder? Ausnahmslos sensationell. Das weiß auch das Berliner Stadtmuseum, das derzeit online Einschulungsfotos der vergangenen Jahrzehnte zeigt – die ältesten von 1911! Anschauen lohnt sich sehr. Und es werden noch mehr gesucht: Per Klick können Sie Ihr eigenes Foto hochladen und so Teil der Berliner Stadtgeschichte werden – egal, ob als Ur-Berliner oder Zugezogene.
Die rund 37.000 neuen Erstklässlerchen übrigens feiern ihre Einschulung traditionell am Sonnabend der ersten Schulwoche, dieses Jahr der 7. September. Die Aufregung ist riesig – deshalb möchten wir gern ein paar Profitipps zusammenstellen, von Zweitklässler:innen! Haben Sie solche Expertise im Haus? In der Familie? Im Freundeskreis? Dann fragen Sie ihn oder sie doch bitte, was man wissen muss als Berliner Erstklässler:in. Tipps, Hinweise, Ermutigungen: bitte nebst Vorname und Alter an margarethe.gallersdoerfer@tagesspiegel.de! Sie erscheinen dann nächste Woche im Tagesspiegel.
Apropos Stadtgeschichte: Am 30. August 1978 landete ein entführtes polnisches Flugzeug in Tempelhof. Ein Paar aus der DDR hatte es mithilfe einer Spielzeugpistole unter seine Kontrolle gebracht und auf einem Flug von Danzig aus gezwungen, im Westteil der Stadt zu landen statt in Schönefeld. An Bord: Acht Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere, darunter die zehnjährige Tochter der beiden. Der Tagesspiegel berichtete am nächsten Tag: „Neben dem Luftpiraten blieben sieben weitere DDR-Bewohner und Ost-Berliner offenbar spontan im Westteil der Stadt. Sie baten um Notaufnahme und wurden ins Lager Marienfelde gebracht, über die Identität der Flüchtlinge bewahrten die amerikanischen Behörden Stillschweigen.“ Vor 46 Jahren war das erst…
Wir haben Ihnen noch so viel mehr zu erzählen – in der Checkpoint-Vollversion! Hier kommt unser Angebot: Ein Jahr die Vollversion, alle Plus-Artikel auf Tagesspiegel.de und alle Bezirks-Newsletter für nur 8,25 EUR pro Monat. Sie sparen mehr als 45 Prozent und unterstützen Journalismus für Berlin – und damit die Demokratie! Ist echt so.
Heute verpassen Sie den letzten Eintrag auf unserer Checkpoint-Bucketlist! Jeden Tag haben wir in den Ferien einen Tipp, was Sie im Berliner Sommer einmal im Leben gemacht haben müssen. Die fertige Liste gibt’s hier – nur mit Pluszugang natürlich.
In der Vollversion können Sie außerdem täglich Tickets und andere Gewinne ergattern. Heute verlosen wir Tickets für den SciFi-Action-Klassiker „RoboCop“ von 1987! Die Organisation „Best of Cinema“ sorgt an jedem ersten Dienstag im Monat dafür, dass die Oldies, but Goodies wieder auf die Leinwand kommen. Am 3. September können Sie in die Zukunft der 80er gucken! Was Sie dafür tun müssen, erfahren Sie in der Vollversion.
Mein heutiger Checkpoint-Lesetipp für Sie: Das Interview, aus dem auch das heutige Zitat des Tages stammt, muss ganz gelesen werden! Katja Lange-Müller und Gabriele Stötzer sind Protagonistinnen von „Die Unbeugsamen 2“, eine Doku über die bahnbrechenden Frauen der DDR. Die emanzipierte ostdeutsche Frau – Propaganda oder Realität? Es ist eine herrlich scharfzüngige und umfassende Debatte, die die beiden im Interview mit Robert Ide führen. Ich gebe Ihnen gleich noch eine Kostprobe: „Als wir in unseren Widerstandskreisen über das Geschlechterverhältnis sprachen, stellte sich heraus, dass Schriftsteller wie Jochen Berg oder Sascha Anderson mit ihren Frauen umspringen wie meine Oma mit dem Scheuerlappen.“ Den Rest gibt’s hier!
Neugierig geworden? Dann geht’s hier zu unserem Angebot.
Telegramm
„Femizide müssen aufhören“: In der Nacht zu Donnerstag wurde in Zehlendorf eine 36-Jährige von ihrem 50-jährigen Ex-Ehemann getötet. CDU-Justizsenatorin Felor Badenberg spricht sich deshalb heute im Tagesspiegel für schärfere Gesetze bei Partnergewalt aus: „Angeordnete Kontakt- und Annäherungsverbote wirken zu häufig nicht. Deshalb sollten wir elektronische Fußfesseln einsetzen können. Hält der aggressive Ex-Partner den vorgegebenen Abstand nicht ein, werden die Frauen so durch ein Signal gewarnt.“
Kids ausgeflogen? Oder Sie haben einfach so noch ein paar Kümmerchen übrig? Berlin sucht ehrenamtliche Vormünder für unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Ein Infoabend findet kommenden Dienstag statt, 18.30 Uhr im Amerika-Haus in Charlottenburg, Hardenbergstr. 22-24. Die Themen: Aufgaben einer Einzelvormundschaft, das Vermittlungsverfahren für minderjährige Geflüchtete und die Begleitungsangebote des Ehrenamtsnetzwerks, das den Abend veranstaltet. Außerdem berichtet ein aktiver Vormund von seinen Erfahrungen. Infos gibt es auch hier.
„Berlin ist nur Berlin in Berlin“: Eine neue Imagekampagne für unseren Lieblingsmoloch macht sich lustig über Hauptstädter:innen, die aufs Land ziehen – und ein Stück Berlin „mitbringen“ wollen, natürlich! 15-minütige Fake-Doku inklusive. Sie werden ein paar bekannte Gesichter entdecken! (Q: Tag24)
Majestätische Hinterteile noch mal: Sie haben ein Herz für Schwergewichte? Sie sind es gewohnt, mit Riesentrampeln zusammenzuarbeiten? Perfekt: Der Berliner Zoo sucht eine stellvertretende „Revierleitung Dickhäuter“. Ihre künftigen Schützlinge sind unter anderem Elefanten, Flusspferde und Nashörner. Wenn wir das richtig verstanden haben, sind Sie somit auch zuständig für Toni, das zuckersüße Mini-Hippo.
Eine dicke Haut brauchen auch Autofahrer auf dem Berliner Stadtring: Der Tunnel Innsbrucker Platz wird repariert, die A100 daher an dieser Stelle übers Wochenende gesperrt. Es gibt eine Umleitung. Heute Abend geht‘s los, am Montagmorgen soll alles fertig sein.
Perspektivisch soll die Berliner U-Bahn automatisch fahren. Anfang des Jahres hatte die BVG noch eine Firma gesucht, die zwei Linien technisch umrüstet, nun steht der Zeitplan: Die U5 soll demnach ab 2029 selbstständig fahren, die U8 ab 2032. Das schreibt die Verkehrsverwaltung auf Anfrage von Rolf Wiedenhaupt (AfD). Mit der neusten Technik könnten die U-Bahnen dann theoretisch allein fahren, Fahrer sollen aber sicherheitshalber weiter mitreisen. Vorerst: „Es wird aber nicht ausgeschlossen, dass der fahrerlose Betrieb in Zukunft umgesetzt wird.“
Saubere Sache: Der Verein Foodwatch will mit einer Klage alle Berliner Bezirke zwingen, die sogenannten Hygiene-Barometer für Restaurants, Imbisse und andere Lebensmittelbetriebe konsequent online zu veröffentlichen. Das müssten die eigentlich laut Gesetz schon seit 2023 – bisher haben es aber nur drei Barometer ins Netz geschafft. Insgesamt. „Absolut lächerlich“, nennt das der Foodwatch-Chef – es berichtet exklusiv der Kollege Henning Onken.
Grundstücksstreit: Am Stölpchensee in Zehlendorf könnte eine „Internationale Film-Akademie Berlin, Karl Wolffsohn“ entstehen – wenn die Wolffsohns dafür ihren Boden zurückkaufen dürfen. Ein neuer Vorschlag zur Güte vom Familienrat an den Haushaltsausschuss Steglitz-Zehlendorf, berichtet Bezirksreporter Boris Buchholz. Der erklärt Ihnen auch noch mal die Hintergründe des Konflikts: eine schand- und leidvolle Geschichte von sogenannter „Arisierung“ und gebrochenen Versprechen.
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Zu wenige Witze im Checkpoint? Unser Bundeskanzler hatte gestern auf X/Twitter noch einen: „Die Leute haben wieder mehr Geld im Portemonnaie. Die Inflation sinkt, die Reallöhne steigen das fünfte Quartal in Folge. Vor allem Bürgerinnen und Bürger mit kleinem Einkommen profitieren.“ Erzähl noch einen, Olaf!
Und dann hätten wir da noch Tagesthemen-Moderatorin Susanne Daubner. Nachdem am Mittwochabend Sandra Maischbergers Interview mit FDP-Finanzminister Christian Lindner angekündigt wurde, sprach Daubner: „Und auch, wenn Sie den Fernseher gleich ausschalten sollten: Sie sind jederzeit bestens informiert auf tagesschau.de.“ Kompliment an Helge Fuhst, der sich das Lachen professionell verkniff. (Q: X/NurderK oder Tagesthemen, Minute 35:20)
Zitat
„Mit Verweigerung kann man ein Imperium zum Einsturz bringen.“
Katja Lange-Müller, Schriftstellerin, im exklusiven Doppelinterview mit Künstlerin Gabriele Stötzer, befragt von Robert Ide. Beide sind Protagonistinnen des Dokumentarfilms „Die Unbeugsamen 2“ über die bahnbrechenden Frauen der DDR.
Kiekste
Viel fehlt nicht zur perfekten Fototapete, Sommer-Edition Berlin 2024. Leser Georg Babiel hat uns von seinem Balkon nahe der Jannowitzbrücke ins Staunen versetzt. Großen Dank! Weitere Aufnahmen aus der spätsommerlichen Hauptstadt, gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Stefan Bollinger (70), Politikwissenschaftler und Historiker, Mitglied der historischen Kommission der Partei Die Linke und der Leibniz-Sozietät / Peter Maffay (75), Sänger, Gitarrist, Komponist und Miterfinder der Zeichentrickfigur Tabaluga / Christoph Meyer (49), Politiker, seit 2017 Mitglied des Bundestags. Obmann der FDP-Fraktion im Haushaltsausschuss / Aldona Maria Niemczyk (55), Politikerin (CDU), Mitglied des Bundestags / André Niklaus (43), Leichtathlet (Zehnkampf), startete für die LG Nike Berlin und trainierte bei Rainer Pottel. Im Juni 2013 beendete er seine Karriere / Wolf Roth eigentlich Wolf Egbert Klapproth (80), Schauspieler, gab 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin / Elisa Schindler (26), Abwehrspielerin beim 1. FC Union Berlin / Helge Schneider (69), Musiker, Kabarettist, Schriftsteller & Schauspieler / Marko Stamm (36), Wasserballprofi, beim Verein „Wasserfreunde Spandau 04“ unter Vertrag / Marcus Weichert (49), Politiker (CDU), ehemaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und ehemaliger Pressesprecher der Berliner Wall AG
Sonnabend – Ante Čović (49), Fußballspieler, war 2019 Cheftrainer von Hertha BSC. Von 2013 bis 2019 Trainer von Hertha BSC II. Zur Saison 2022/22 kehrte Čović als Cheftrainer zur zweiten Mannschaft von Hertha BSC zurück / Manuela Golz (59), Schriftstellerin, arbeitete als Psychotherapeutin bevor sie mit 2006 ihren ersten Roman „Ferien bei den Hottentotten“ veröffentlichte / „Liebe Ingrid, zu Deinem 80. Geburtstag wünschen wir Dir viel Glück, Erfolg und Gesundheit und ein frohes Fest mit Deinen Lieben am 31. in Wustrau. Alles Liebe Carlos, mit Felix, Babsi und auch Lisa“ / „Kuuttyy! Wir gratulieren Dir, Du Flüchtling! Ab jetzt darfst Du wieder Du zu mir sagen. HaHoHe“ / Ono Ngcala (50), Sänger und Rapper, mit San Gabriel und Walera gründete er 2004 in Berlin die Gruppe DATA MC und veröffentlichte bisher zwei Alben. Sein aktuellstes Album „Die Berliner Luft“ erschien 2022
Sonntag – Ann-Sophie Dürmeyer (34), Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin / „Liebe Geli, (E. Flickenschild), alles Liebe zum 65. wünscht Dir Tina“ / Bill und Tom Kaulitz (35), Sänger und Entertainer / Scott Körber (53), Politiker (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin / Dagmar Manzel (66), Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin / Luci van Org (53), Musikerin und Schauspielerin /Tedros „Teddy“ Teclebrhan (41), Schauspieler und Comedian / Sophia Vegas (37), Fernsehdarstellerin und Model
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Valter Pietro Mazza, * 20. Oktober 1946, verstorben am 31. Juli 2024 / Sabine Rutwalt, verstorben am 4. August 2024 / Georg Streiter, * 13. Oktober 1955, verstorben am 14. August 2024 / Frank Thiele, * 18. November 1943, verstorben am 1. Mai 2024
Stolperstein – Ridia Lewy (geb. Kaul) kam am 17. Oktober 1872 in Berlin zur Welt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten, bevor sie am 2. Januar 1910 den Schneider Isidor Lewy heiratete. Am 25. Oktober 1911 wurde der gemeinsame Sohn Julius geboren. Ridia Lewys Ehemann verstarb am 1. Dezember 1939 im Jüdischen Krankenhaus in Berlin. Am 23. Juli 1942 wurde sie von der Gestapo mit dem „28. Alterstransport“ in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort wurde die 69-Jährige nur wenige Wochen später, am 30. August 1942, ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein vor ihrem langjährigen Wohnhaus in der Bredowstraße 14 in Moabit an Ridia Lewy.
Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
Encore
Als kleine Sensation galt unser heutiges Berliner (Sommer-)Loch bei der Eröffnung im Jahr 1927: Der Spreetunnel Friedrichshagen in Treptow-Köpenick, ein 120-Meter langes Loch unter der Müggelspree. Ende des 19. Jahrhunderts pendelte dort eine Fähre, teils mussten bis zu 40.000 Ausflügler täglich hin und her geschifft werden. Der Fährverkehr war überlastet, ein Fußgängertunnel sollte Abhilfe schaffen. Die Tunnelhälften wurden an Land hergestellt, versenkt und dann miteinander verbunden. Damals eine technische Glanzleistung.
Knapp 100 Jahre später ist der Glanz erloschen. Im denkmalgeschützten Tunnel stören Müll, Graffiti und oft defekte Lampen, außerdem ist er nicht barrierefrei. Anwohnerinnen und Anwohner wünschen sich wieder eine Fähre, die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt will dafür allerdings kein Geld bereitstellen.
Glanzleistungen für das Stadtleben vollbracht hat heute Tobias Langley-Hunt, die zwei Checkpointhälften Manuskript und Produktion erfolgreich verbunden hat Jasmine Dellé. Alle Recherchetauchgänge verdanken wir Daniel Böldt, Alex Forsthofer und Jessica Gummersbach. Letztere begrüßt Sie morgen wieder hier – zum Wochenrätsel!
Mit frohen Freitagsgrüßen verbleibe ich
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