„Ewige Flamme“ darf doch wieder lodern: 12,5-tägige Abschaltung wegen Energiekrise durch Gasag beendet
Das Mahnmal gedenkt der Opfer von Vertreibung und Flucht. Wegen der Energiekrise war es kurzzeitig außer Betrieb. Die Checkpoint-Rechnung, was gespart wurde. Von Nina Breher und Lorenz Maroldt
Die doch-nicht-so-ewige Flamme auf dem Theodor-Heuss-Platz soll ab heute wieder brennen. Die Gasag hatte die „Ewige Flamme“, ein Mahnmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung, Ende September abgeschaltet, um Gas zu sparen. Wie der Checkpoint erfuhr, soll sich die Regierende Franziska Giffey persönlich bei der Gasag dafür eingesetzt haben.