Aeroground sorgt für Unmut

Allerdings arbeitet Air Berlin weiter mit dem Dienstminderleister „Aeroground“ zusammen (Eigentümer: Berlins Konkurrenzflughafen München) - und der bringt auch die Passagiere anderer Fluglinien in Tegel auf die Palme. Checkpoint-Leser Erik Spiekermann über seinen SAS-Flug nach Skandinavien und zurück: Donnerstag ging der Flieger 20 Minuten später los, weil kein Bus für die Passagiere aufzutreiben war, gestern stand nach dem Ausladen 30 Minuten lang das Gepäck auf dem Flugfeld.