Kotproben mit Konsequenzen: Einwohner fordert DNA-Kataster für Hunde
Pilotprojekte in deutschen Kommunen zeigen bereits, dass eine DNA-Datenbank dabei hilft, Tretminen Hund und Halter zuverlässig zuzuordnen. Eine Antwort des Bezirks steht noch aus. Von Christian Latz und Jessica Gummersbach.
„Selbst ein einzelner Hund kann innerhalb weniger Tage eine erhebliche Menge Kot erzeugen, während sich andere Halter korrekt verhalten“, stellte ein Bürger in Marzahn-Hellersdorf fest und möchte per Einwohneranfrage wissen, was das Bezirksamt von einer „verpflichtenden Registrierung von Hunden in einer DNA-Datenbank“ hält, damit sich Tretminen Hund und Halter zuordnen lassen.