Geisterbaustelle „Alexander Towers“: Senat verlangt fünf Millionen Euro Vertragsstrafe von russischem Investor
Auch mitten in Berlin hinterlässt der russische Präsident Spuren. Seit Monaten ruht hier die „Alexander Towers“-Hochhaus-Baustelle. Schuld in dem Stillstand ist aber diesmal nicht die Berliner Verwaltung, sondern offenbar der russische Investor. Die Senatsverwaltung für Finanzen verlangt nun eine Vertragsstrafe von fünf Millionen Euro. Die Frist sei inzwischen abgelaufen, sagte Finanzsenator Wesener (Grüne) dem „rbb“.