Buschkowsky bezeichnet Giffey als „Schummeljule“ und „aufstiegsgeil“
Der Tonfall ist rau: Giffey habe eine Tradition, Sachverhalte vorzutäuschen. Seinen eigenen Plagiatsfall vergisst Buschkowsky aber. Von Lorenz Maroldt.
Kommen wir zu einem weiteren Berliner, der vom diplomatischen Dienst so weit entfernt ist wie ein Pfannkuchen von vier Mützen im Gault Millau – es geht, Sie ahnen es sicher schon, um Heinz Buschkowsky. In seinem Radiokommentar beim Berliner Rundfunk („Klein, rund, bissig!“) nannte der frühere Neuköllner Bezirksbürgermeister seine Nachfolgerin Franziska Giffey jetzt eine „Schummeljule“ und attestierte ihr „Aufstiegsgeilheit.“ Puh… Muss sich die künftige Senatschefin das gefallen lassen?
„Das muss sie sich gefallen lassen“, meint Bum Bum Buschi, „sie hat da ja eine gewisse Tradition: Vortäuschen von Sachverhalten, die dann durch die Tatsachen nicht bestätigt werden.“
Beim Vortäuschen von Sachverhalten kennt sich Buschkowsky allerdings auch selbst bestens aus.