IT-Staatssekretärin zu Friedrichs Plänen für „berlin.de“

Datenschutzbedenken und „Zielkonflikte“: Warum das Hauptstadt-Portal Dienstleistungen nicht umfassend abwickeln kann, erklärt Smentek exklusiv im Checkpoint.

IT-Staatssekretärin zu Friedrichs Plänen für „berlin.de“
Foto: Doris Spiekermann-Klaas

Dass das mit den Apps und den Bürgerdiensten nämlich nicht so einfach ist, zeigt die jüngste Episode der neuen Berlin-Soap „Silke und Holger“. Die geht so: Nachdem Lorenz Maroldt hier gestern bemerkenswerte Auszüge aus einem „NZZ“-Interview mit dem neuen Verleger der Berliner Zeitung Holger Friedrich präsentiert hat („der eigentliche Schatz“ ihres Dealssei die Website „berlin.de“, auf der sie „prinzipiell jede Dienstleistung ausspielen“ könnten), gab es am Montag spontan einberufene Krisentreffen in den Berliner Behörden.