Iranische Hebamme darf nicht arbeiten
Eine neue Folge der Reihe „Irrnisse und Wirrnisse der Einwanderungspolitik“, heute am Beispiel von Gelareh Sadat-Akhavi. Die Iranerin ist ausgebildete Hebamme und hat in ihrer Heimat 18 Jahre Berufserfahrung. In Berlin herrscht ein eklatanter Mangel an Hebammen, das würde also passen. Aber trotz aller vorgelegten Diplome und Zertifikate darf sie hier nicht als Hebamme arbeiten, das Jobcenter schickte sie in eine Umschulung zum Integrationscoach.