Berlin heute
Verkehr – Jannowitzbrücke (Mitte): Hier ist von 10 bis 12 Uhr aufgrund einer Kundgebung mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen.
Mitte: Zwischen 17 und 21 Uhr ist entlang der Strecke Alte Schönhauser Straße, Linienstraße, Rosa-Luxemburg-Straße, Dircksenstraße und Karl-Liebknecht-Straße bis zum Roten Rathaus mit Verkehrsstörungen zu rechnen.
Falkenseer Chaussee (Spandau): Stadteinwärts ist im Kreuzungsbereich Zeppelinstraße bis Ende Juli nur ein Fahrstreifen befahrbar.
Kaiserdamm (Westend): Bis Mitte Juli ist die Fahrbahn in Richtung Spandau in der Einfahrt zum Theodor-Heuss-Platz auf zwei Fahrstreifen verengt.
Regionalverkehr: Von 7.30 Uhr an bis 2. Juli fallen die meisten Züge der Linie RB14 zwischen Spandau und Charlottenburg/ Zoologischer Garten/ Friedrichstraße aus.
Demonstration – Von 9 bis 10 Uhr versammeln sich ca. 50 Personen in der Budapester Straße 45 zum „Auftakt Tarifrunde private Banken“. Auf der Jannowitzbrücke findet zwischen 10 und 12 Uhr mit 30 Teilnehmenden eine Kundgebung mit dem Thema „100 Jahre Kommunistische Partei Chinas – KEIN GRUND ZUM FEIERN“ statt. „Extrem rechte Aktivitäten in Hohenschönhausen gestern und heute – und was dagegen zu tun ist“ ist der Titel eines Aufzugs von 16 bis 18 Uhr mit rund 15 angemeldeten Personen, gestartet wird am Prerower Platz. „Machtbegrenzung für Politiker: Machtbegrenzung beinhaltet Transparenz, Meinungsvielfalt und Unbestechlichkeit“ fordern etwa 10 Personen von 16 bis 20.30 Uhr in der Frankfurter Allee 113. Zwischen 17 und 21 Uhr ziehen rund 300 angemeldete Protestierenden durch Berlin-Mitte (s. Verkehr): „Demonstration zum Erhalt von bezahlbarem Wohnraum in Berlins City; gegen Gentrifizierung und Verdrängung der angestammten Bewohner:innen in den Berliner Milieuschutzgebieten; für die Freigabe der notwendigen Fördermitteln zum Vorkauf in Milieuschutzgebieten“. Unter dem Motto „Antimuslimischen Rassismus bekämpfen!“ gehen von 18.30 bis 20.30 Uhr ca. 100 Menschen auf die Karl-Marx-Straße.
Gericht – Ein 39-Jähriger, der einen Nachbarn im Streit mit einem Messer schwer verletzt haben soll, kommt auf die Anklagebank. Wegen einer psychischen Erkrankung soll der Mann bei der Tat nicht schuldfähig gewesen sein (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Saal 739).