Avatar vertritt krankes Schulkind in der Klasse

An der Justus-von-Liebig-Grundschule in Friedrichshain kann sich ein länger erkranktes Kind jetzt durch einen kleinen Roboter im Klassenzimmer repräsentieren lassen. Das Mädchen kann den knapp 30 cm großen, mobilen „Telepräsenz-Avatar“ von zu Hause aus steuern und via Kamera und Mikrofon mit der Klasse kommunizieren. Schulverwaltung und Bezirksamt haben das knapp 4000 Euro teure Gerät gemeinsam finanziert; die Wartung übernimmt der Bezirk.