Wegen Russland: Berliner Unternehmen stellen Kern- und Kohlekraftausstieg in Frage

Auf dem Boden bleiben: Die Vereinigung der Unternehmerverbände Berlin und Brandenburg (UVB) nutzt den russischen Krieg, um den Ausstieg aus Kern- und Kohlekraft in Frage zu stellen. „Wenn man die Braunkohle abstellt, müssten 5.000 bis 6.000 neue Windkraftanlagen her. Ich frage mich: Wo sollen die alle stehen?“, sagte Geschäftsführer Christian Amsinck. Meine Kollegin Tanja Buntrock über die flaue Stimmung in der Wirtschaft.