Datenschutzbeauftragte hält Video-Software-Nutzung der FU für rechtswidrig

An der FU wird coronabedingt großenteils per Videokonferenz studiert – mit der US-Software Cisco Webex, die sich nach Einschätzung der Berliner Datenschutzbeauftragten „nicht datenschutzkonform einsetzen lässt“ und deshalb „rechtswidrig“ verwendet wird, wie die Behörde dem AstA mitgeteilt hat – und der FU-Kanzlerin nach eigenem Bekunden bereits Mitte November. Geändert hat sich bisher nichts, wenn man vom wachsenden Erwartungsdruck der Studierenden absieht, dass ihre Uni demnächst die Gesetze einhält. Das „nd“ beschreibt den via Twitter jetzt weithin publik gewordenen Fall ausführlich.

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