Architekturbüro lehnt Bewerber ab: „bitte keine Araber“

Das schlimmste Ablehnungsschreiben, dass man nur bekommen kann“ machte jetzt ein Bewerber für einen Praktikumsplatz beim Berliner Büro „GKK Architektur und Städtebau“ publik: bitte keine Araber stand in der Mail, die er versehentlich bekam – GKK-Mitinhaberin Swantje Kühn wollte das eigentlich ihrer Sekretärin mitteilen. Ein klarer Fall von rassistischer Diskriminierung. Das Büro spricht dagegen von einem „Missverständnis“, bat den Bewerber um Entschuldigung - und lud ihn zu einem Job-Interview ein.