Zwei tödliche Messerangriffe am Wochenende – Polizeipräsidentin beschreibt typische Tätergruppe

Die Häufung von Messerangriffen in Berlin hat am Wochenende einen dramatischen Gipfel erreicht: Auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor wurde ein 26-Jähriger erstochen, am Sonntagnachmittag starb in Wilmersdorf ein Mann wohl ebenfalls an Stichverletzungen. Die Polizei fahndet nach den bisher unbekannten Tätern. Ein Gesamtbild hatte Polizeipräsidentin Barbara Slowik bei „n-tv“ skizziert: „Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“