Angriffe bei Friedensdemo in Berlin
Sie rufen nach Frieden, sind aber nicht friedlich. Eine von den Jusos und der Linke-Parteijugend „solid“ mitinitiierte „Friedenskundgebung“ in Berlins Mitte wurde am Sonnabend von Querdenkern und Coronaleugnern unterstützt, wie sich nun herausstellt. Dabei wurden ukrainische Gegendemonstranten im Duktus der Putin-Propaganda als „Faschisten“ beschimpft, mehrere Journalisten wurden angegriffen. Die Polizei hatte zunächst von einer friedlichen Versammlung „ohne Zwischenfälle“ gesprochen.