Berlin 2030 – Visionen für die Hauptstadt mit Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey
Machen statt Meckern: Für unsere Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030.
Und auch Sie schicken uns weiter spannende Ideen für die Zukunft Berlins. Leserin C. Brunne-Gibson empfiehlt, Berlin soll sich Japan zum Vorbild nehmen: „Ich schlage vor, alle parkenden Autos vom Straßenrand zu verbannen. In Japan stehen die Autos entweder in Einfahrten oder Höfen der Häuser oder auf öffentlichen Parkplätzen bzw. in Parkhäusern. Dadurch wäre in Berlin viel Platz für Bus- und Fahrradspuren. Außerdem ist die Ampelschaltung für Fußgänger sehr lang, sodass auch alte Leute bequem die Straße überqueren können, dazu ertönt bei Grün eine lustige Vogelstimme.“
Dies war voraussichtlich der letzte Beitrag aus unserer „Berlin 2030“-Serie. Vielen Dank an alle, die ihre Ideen, Wünsche und Gedanken mit uns geteilt haben!