„Identitäre Bewegung“ als rechtsextremistisch eingestuft

2016 hat der Bundesverfassungsschutz die „Identitäre Bewegung“ unter Beobachtung gestellt.  Drei Jahre später legt sich die Behörde fest: Die Organisation ist eine „rechtsextremistische Bewegung“. Die Mitglieder stellten „die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich in Frage, reden von Überfremdung, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten und schüren gezielt Feindbilder“. Kurzum: „geistige Brandstifter“.