Was Polizei und Feuerwehr so alles verzapfen

Die einen verzapfen Unsinn, die anderen den falschen Sprit (und manche beides zugleich): Zwölf Mal haben Angehörige von Polizei und Feuerwehr im vergangenen Jahr ihre Einsatzwagen „fehlbetankt“ – ein Beamter musste zur Schadensbehebung sogar 5000 Euro zahlen. Tja, früher hat man in diesen Kreisen eben noch schlicht den Tiger in den Tank gepackt (legendärer Esso-Werbespruch) statt irgendein verwirrendes „V-Power“, „Ultimate“, „Maxx Motion“, „Excellium“, oder „Supreme+“ (Q: DS 19/18050, MdA Brousek).