GdP will Messerverbot im öffentlichen Raum
Klingen weg: Die Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich erneut für ein generelles Trageverbot von Messern im öffentlichen Raum ausgesprochen. Anlass war ein Streit zwischen zwei Männern in Charlottenburg, nach dem beide mit Stichverletzungen im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Auseinandersetzung fand allerdings in einer Wohnung statt. GdP-Chef Stephan Weh sagte: „Terroristen und Schwerstkriminelle werden sich von Verboten nicht abhalten lassen“ – aber man werde so die Messergewalt eindämmen.