Klimaaktivisten fällen Baum im Regierungsviertel

Im Regierungsviertel ging schon am Dienstag ein Baum unsinnigerweise zu Boden – und zwar durch Klimaaktivisten selbst. Mitglieder der der Letzten Generation haben vor dem Bundeskanzleramt einen Ahorn gefällt, um auf die weltweite Rodung von Wäldern aufmerksam zu machen. Das war als Symbol dann leider doch eher so windschief wie manche Brandenburger Kiefer. Nicht mal ein schiefes Lächeln hat dafür der Bezirk Mitte übrig und erstattete umgehend Anzeige. Der entstandene Schaden: 10.000 Euro. Als Klimabewegung mit seinem eigentlichen Anliegen durchdringen: unbezahlbar.