Berliner Polizei hat bisher Hälfte aller propalästinensischen Demonstrationen verboten

Die Berliner Polizei hat zuletzt knapp die Hälfte pro-palästinensischer Kundgebungen verboten. Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober seien bis Dienstag (24. Oktober) 35 Versammlungen angemeldet oder spontan durchgeführt worden. „Von diesen wurden 17 verboten“, teilte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. In zwei Fällen sei Widerspruch eingelegt worden, in beiden Fällen habe das Verwaltungsgericht die Verbote im Eilverfahren bestätigt.