Wirtschaftssenatorin Giffey fordert von Signa-Konzern mehr Transparenz
Neugierig ist auch Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Die fordert gegenüber dem angeschlagenen und nicht mehr bauenden Immobilienkonzern Signa „mehr Transparenz über die finanzielle Lage“ und „mehr Informationen über die Frage, welche Investoren sollen jetzt einspringen, um Liquidität wieder festzustellen“. Kommt auf Wiedervorlage – zumal Giffey einen Planungsstopp für die umstrittenen Signa-Projekte am Hermannplatz und auf dem Kurfürstendamm bisher ablehnt.