Felix Lobrechts „Sonne und Beton“ bleibt zu platt
„Nicht immer ist das Berliner Dasein so platt wie ein Plattenbau, in dem Menschen leben müssen“, schreibt Kollege Robert Ide in seiner Berlinale-Kolumne über die Verfilmung von Felix Lobrechts „Sonne und Beton“. Sein Tipp: mehr beobachten. „Geschichten von Menschen, die nur ein paar S-Bahn-Stationen entfernt sind und doch in einer anderen Welt leben müssen, gibt es in Berlin genug.“