Bezirksverordnete schlägt Hundekot-DNA-Proben und Kotbeutel per Post vor
Was wird eigentlich aus den Laborkapazitäten, wenn die Regierung Corona im März beendet? Vielleicht können sie auf Hundestuhlproben umsatteln: Die Lichtenberger Bezirksverordnete Katja Michel (Tierschutzpartei) hat das BA gefragt, ob nicht „Hundehaltende mithilfe von DNA-Untersuchungen sanktioniert werden können, die den Hundekot nicht selbstständig entfernen? Und ob es bis dahin nicht möglich wäre, dass jeder „beim Finanzamt gelistete Hundehaltende monatlich ca. 100 Kot-Tüten pro Hund per Post zugesandt bekommt, finanziert durch die Hundesteuer?“ Die Antwort steht noch aus, aber da Berlins sonstige Probleme ja soweit gelöst sind, dürfte nichts dagegensprechen.