Hertha will keine „fette Beute“ mehr
Bei Hertha nicht mehr erwünscht: der Spruch „Ha Ho He und fette Beute“ – der räuberische Zusatz stammt zwar aus der Piratengeschichte, steht aber auch für „eine Kriegsparole aus der NS-Zeit“und ist „als Teil der rechtsextremen Phraseologie festgestellt worden“, teilt der Verein mit. Hertha möchte zwar „niemandem eine böse Absicht unterstellen, jedoch…“ Ok, geht klar. Demnächst hier (hoffentlich nicht) zu lesen: „Hertha stellt keinen ‚Stürmer‘ mehr auf.“