Das Berliner Bürgeramts-Wunder
Da bleibt nur, sich das Herz mit guten Nachrichten zu wärmen. Aus der Reihe „Amt, aber glücklich“ berichtet Leser Jürgen Kussatz schier Unglaubliches über eine Pass-Beantragung. Erstes Wunder: Er hing „nur zwei bis drei Minuten“ in der 115-Warteschleife. Zweites Wunder: Dort bot man ihm einen Termin nur zwei Stunden später an. So trug es sich zu, dass ausnahmsweise mal der Bürger langsamer war als die Behörde: Kussatz schaffte es nicht rechtzeitig, die nötigen Passfotos zu besorgen. Aber auch das war kein Problem – er erhielt einen Wunschtermin im Rathaus Kreuzberg. Vor Ort das dritte Behördenwunder: Nach nur 20 Minuten war alles erledigt. Wir sind begeistert!