Berlins Galeristen sind unzufrieden
In der Kunststadt Berlin hängt der Bilderrahmen schief: 84 Prozent der Galeristen sagen, sie würden mit dem Wissen von heute etwas Anderes anfangen (Umfrage von VBKI und lvbg). Positiv gewendet: Die Szene ist heute genauso wie Berlin in den Wowereit-Jahren: arm, aber sexy. Dass da durchaus Spannendes entsteht, zeigt übrigens alle 14 Tage Birgit Rieger in ihrem Newsletter „Tagesspiegel Berliner – Kunst“ – bestellen können Sie ihn hier.