Legionellen-Problem im Berliner Westen
Auch Berlins Wasser ist nicht immer astrein. Mehrere Wasserproben in der Angerburger Allee in Westend sind mit erhöhten Legionellen-Werten aufgefallen. Ein Nachweis sei aber „nicht gleichbedeutend mit einer gesundheitlichen Gefahr zu werten“, teilt die Senatsgesundheitsverwaltung. Demnach seien vermehrte Legionellen in der Küche nicht so schlimm, wie beim Duschen, da dabei Wasser vernebelt wird und die Keime so in die Lunge gelangen können. Nun wird das Wasser regelmäßig getestet. Zudem wurden „diverse Baumaßnahmen zur Beseitigung der Legionellen eingeleitet bzw. umgesetzt“.