In den neuen U-Bahn-Zügen ist kein „Berliner Fenster“ mehr vorgesehen

Die zurzeit im Testbetrieb fahrenden U-Bahnen von morgen haben nicht nur in der Karosserie weniger Scheiben: Das „Berliner Fenster“ genannte Fahrgastfernsehen ist in den neuen Modellen nicht mehr vorgesehen. In den anderen Waggons allerdings laufen die maßgeblich mit Nachrichten aus dem Hause Axel Springer bestückten Flimmerkisten bis 2030 weiter: Erst dann kann die BVG den Vertrag mit der Betreiberfirma kündigen, teilt sie via Senat auf Anfrage von Kristian Ronneburg (Linke) mit.