„Velocity“-Radrennen: Warum das reale vom errechneten Tempo abweicht

Nachdem wir hier am Montag das Durchschnittstempo von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini beim Radrennen „Velocity“ mit 26,95 km/h angegeben und gestern nach einer Leserberechnung auf 28,916 km/h erhöht hatten, sind wir jetzt wieder bei den 26,95 km/h für die 60 km. Heikel wird der Fall, weil auch für die 90 km von Chef-Checkpointer Lorenz Maroldt (mein Personalverantwortlicher, Anm. d. A.) Velocity einen geringeren Schnitt angibt als den rechnerischen, nämlich 31,05 statt 32,79 km/h. Erklärung: Die Strecken waren real etwas kürzer. Hätte ich das gewusst, wäre ich auch mitgefahren.