Flüchtlingsunterkunft im Flughafen Tegel zieht um

a² + b² = c², was der Satz des Pythagoras sagt, gilt so ähnlich auch in Berlin: Die Notunterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Flughafen Tegel zieht von Terminal A und B ins Terminal C. Das will der Senat nach Checkpoint-Informationen bei seiner Sitzung am Dienstag beschließen. Dort sei die „Bausubstanz in einem deutlich besseren Zustand“, heißt es in der Senatsvorlage. Die Kapazität bleibt bei 960 Plätzen. Um zu wissen, dass man die weiter vorhalten sollte, reicht ein Blick auf die Weltlage – auch ganz ohne Mathekenntnisse.