Und es gibt es doch: Public Viewing am Tempelhofer Feld 

Ganz ohne EM kommt auch das Telegramm nicht aus. Vier Meldungen, mit denen Sie dann aber wirklich rundherum informiert sind:

I: Freundlicher Hinweis von Fabian Schmitz-Grethlein, Geschäftsführer des „Tempelhof Projekts“ an Jens Spahn: Es gebe selbstverständlich die Möglichkeit, die EM am ehemaligen Flughafen Tempelhof zu verfolgen  – und zwar „ganz ohne Jens Spahns Anregung“. Der hatte sich über die Fanmeile auf der Straße des 17. Junis aufgeregt, weil diese angeblich die„Arbeitsfähigkeit des Parlaments“ beeinträchtige und als Alternative das Tempelhofer Feld ins Spiel gebracht.