Senat findet Lärmblitzer „wissenschaftlich interessant“, aber kann sie sonst nicht nutzen

Während die chronisch brünftigen Auspuffhirsche durch die Stadt röhren wie eh und je, sind Senat und TU noch immer mit der Auswertung der im vergangenen Jahr vom „Lärmblitzer“ am Ku’damm gesammelten Daten beschäftigt. Zu befürchten haben die Radaubrüder nichts: Eine Erprobung des weiterentwickelten Geräte-Prototyps „ist wissenschaftlich interessant, jedoch fehlt derzeit eine rechtliche Grundlage, um das Gerät über den wissenschaftlichen Ansatz hinaus einzusetzen“, teilt die Verkehrsverwaltung auf Anfrage von Lars Rauchfuß (SPD) mit.