Die R2G-Fraktionsvorsitzenden haben den Senat laut „Berliner Zeitung“ zu einer Bundesratsinitiative aufgefordert, um Einkommensmillionäre regelmäßiger – etwa alle drei Jahre – vom Finanzamt prüfen zu lassen, weil sich das erfahrungsgemäß auszahlt. Rund 500 solcher Großverdiener gibt es in Berlin, wobei man dank der Definition aus DM-Zeiten schon ab 500.000 Euro pro Jahr (vor Steuern) als Millionär gilt. Da behaupte noch einer, die erste Million sei die schwerste.