JSD-Kliniken haben wieder Zugriff auf Patientenakten
Eine gute Woche nach dem „kriminellen Crypto-Überfall“ auf den zentralen Server der Johannesstift Diakonie gab es gestern eine leichte Entspannung in den Berliner JSD-Krankenhäusern. Nach Checkpoint-Informationen aus der Ärzteschaft können die Mediziner wieder die Basis-Patientenakten einsehen, es lässt sich angeblich auch „rudimentär mit dem System arbeiten“. Was weiterhin nicht funktioniert, können Sie heute in der ungekürzten Checkpoint-Originalfassung lesen – dort steht auch, was mit den Patientenakten der Kliniken geschehen ist und was die Belegschaft vom Krisenmanagement der Leitung hält. Zur Erinnerung: Den Checkpoint in der Originalversion erhalten Sie mit einem Tagesspiegel-Abo, und das können Sie nur für kurze Zeit hier unter diesem Link sechs Wochen lang für nur einen Euro genießen.