Berlins Probleme mit den Behörden-E-Mails
Wer oft mit den Berliner Behörden korrespondiert, kennt folgende Antwort sicher auch: „Das Postfach des Empfängers ist voll und nimmt keine Nachrichten an.“ Doch jetzt meldet Spandaus Bürgermeisterin Carola Brückner einen sensationellen Fortschritt in ihrem Bezirk: „Die Beschränkungen bei vollem Postfach beziehen sich nur auf das Senden neuer E-Mails.“ (Q: Anfrage Max Grüninger, CDU). Es kommentiert Ralf Kleindiek, Berlins erster „Chief Digital Officer“: „Grundlage für die Arbeit in der digitalen Welt ist, dass die Informationen auch digital verfügbar sind.“ Außerdem gilt bis zum Beweis des Gegenteils: Wasser ist nass.