Rechtsextremismus der AfD im Unterricht thematisieren

Der Berliner AfD droht ein Machtkampf. Landeschef Georg Pazderski gilt vielen als zu moderat. „Die Zeichen stehen auf Sturm“, heißt es aus Parteikreisen. Und allein dieser Satz zeigt, wie der Wind weht.

Geht es im Unterricht um rechtsextreme Positionen, haben LehrerInnen nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht diese entsprechend einzuordnen und diesen zu widersprechen. Das hat das Deutsche Institut für Menschenrechte in einer Analyse zum Neutralitätsgebot klargestellt. Gilt nicht nur, „aber eben auch dann, wenn Positionen politischer Parteien benannt werden“. Beispiel: AfD.