Von 95 Wohnungen der Berliner Forsten stehen 13 leer
Es gibt einen Weg aus der Berliner Wohnungsnot: Revierförster werden! Als solcher wohnt man meist im Forsthaus. Das war quasi schon immer so, aber gilt nur noch mit Einschränkungen, wie eine CP-Anfrage erweist: Von 95 existierenden Wohneinheiten in der Forstverwaltung werden laut Umweltverwaltung zurzeit 31 als Dienstwohnungen genutzt. Der große Rest sei als „Werkmietwohnung oder als Wohnung vermietet“, werde saniert oder anderweitig hergerichtet. 13 Einheiten seien aktuell unbewohnt (= 14 Prozent Leerstandsquote), eine soll wegen Schadstoffbelastung abgerissen werden. Die Mietkonditionen seien durch Landesvorschriften geregelt und hingen von Wohnfläche und Einkommen bzw. Besoldung der Bewohner:innen ab.