Razzien bei Israelhassern

So, jetzt servieren wir hier nur noch gute Nachrichten:

Berlin lässt die immer offener zu Tage tretende Gewalt von selbst ernannten pro-palästinensischen Aktivisten auf den Straßen, gegen Menschen und in den sozialen Netzwerken nicht mehr ohne Weiteres geschehen. Am Montag gab es Razzien der Polizei bei fünf Männern, die im Verdacht stehen, offen Israelhass verbreitet und am Rande von Demonstrationen an gewalttätigen Ausschreitungen mitgewirkt zu haben. „Wir haben in den letzten Wochen wieder verstärkt gesehen, wie sehr das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit von Extremisten für Hass und Gewalt missbraucht wird“, sagte Stephan Weh, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei. „Daher ist es wichtig, dass der demokratische Rechtsstaat entschlossen Grenzen aufzeigt und die Strukturen hinter der anhaltenden Bereitschaft für schwerste Straftaten mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ans Tageslicht bringt.“ Es wird tatsächlich Zeit.