Krankenhäuser führen schwierige OPs zu selten durch

Das Risiko, bei schwierigen Operationen zu sterben, zum Beispiel an der Bauchspeicheldrüse oder der Speiseröhre, ist deutlich geringer in Kliniken, in denen diese Operationen häufiger durchgeführt werden. Deswegen gibt es die Mindestmengenregelung. Doch 18 Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg erreichen laut Recherchen von RBB und dem "Science Media Center", die gesetzlich vorgeschriebene Zahl an Eingriffen nicht.