Schmerzhafte Einbürgerungsrituale in Köpenick

Wir bleiben am Stadtrand: Thomas Loy schreibt in seinem Newsletter aus Treptow-Köpenick (hier entlang zum Abo) Wundersames über die einstigen Einbürgerungsrituale der einheimischen Köpenicker. Wer ein solcher werden wollte, wurde im Mittelalter mit sechs Peitschenschlägen, nunja, willkommen geheißen. Einer der Hiebe sollte immerhin für gute Nachbarschaft stehen. Nunja. Das alles kann man übrigens im Buch „Grenzen, Geschichte und Gegenwart“ des Althistorikers Alexander Demandt nachlesen. Ich sag mal so: Dann lieber Spandau.