Kletterfelsen in Schöneberg bleibt gesperrt, aber die Eigentümerin prüft Alternativkonzept

Es ist wieder Zeit fürs jährliche Update zu Berlins verbotenem Berg. Seit vier Jahren ist der Kletterfelsen „Kirchbachspitze“ in Schöneberg gesperrt, weil sanierungsbedürftig. Auch in diesem Jahr fragte Sebastian Walter (Grüne) den Senat, wann die Sanierung ansteht – und wie in jedem Jahr antwortete die landeseigene Gewobag als Eigentümerin der Fläche nur vage, dass „aus wirtschaftlichen Gründen“ weder Sanierung noch Abriss und Neubau realistisch seien. Stattdessen werde jetzt ein „Konzept zur alternativen Nutzbarmachung der Fläche“ entwickelt. Wie war noch mal der Diskussionsstand bezüglich einer Alternative zum Sprengplatz Grunewald?