Sparen und es quietscht: Kein Geld für neue Blitzer

Sparzwang, und schon quietscht's: Für Berliner Bleifüße brechen dank der Haushaltsstreichungen, auf die Schwarz-Rot sich geeinigt hat, güldene Zeiten an. Die Verkehrsüberwachung kann in diesem Jahr keine Blitzersäulen mehr ersetzen und, anders als geplant, auch keine neuen mehr kaufen. Und der geplante Ausbau (von aktuell 36 auf 83 stationäre Blitzer im Jahr 2026) lief vorher schon bescheiden, wie der Kollege Alexander Fröhlich erklärt.