Deshalb kommt der Ausbau geschützter Radwege nicht voran
Während die Länge der grün eingefärbten Radwege in der Stadt wächst, sehen Radaktivisten weiter rot, weil sie das für Kosmetik halten. So ist beispielsweise die Zahl der geschützten Radverkehrsanlagen (zum Beispiel mit Pollern) noch recht überschaubar. Allerdings machen dem Senat die gestiegenen Baupreise, das mit Aufträgen ausgelastete Personal in Straßen- und Grünflächenämtern sowie Baufirmen zu schaffen, wie es in einer Vorlage aus der Verkehrsverwaltung für den Senat heißt. Hinzu kommen viele Umplanungen. Die Folge: Erst nächstes Jahr sei mit einer wachsenden Zahl baureifer Vorhaben zu rechnen.